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Autor/inn/enSiegert, Karolina; Lindmeier, Bettina
TitelZum Erleben von und dem Umgang mit Zeit.
Chrononormative Orientierungen und deren Bearbeitung in adoleszenten Biographien am Übergang Schule-Beruf.
Paralleltitel: Experiencing and dealing with time. Chrononormative orientations and their processing in adolescent biographies during transition from school to work.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 3, S. 296-309Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i3.03
SchlagwörterBiografische Methode; Fallstudie; Narratives Interview; Bewältigung; Erwartung; Psychosoziale Situation; Bildungsbiografie; Beruf; Deutschland; Erwartung; Schule; Strategie; Zeit; Behinderung; Fallstudie; Narratives Interview; Rekonstruktion; Psychosoziale Situation; Bewältigung; Dauer; Norm; Biografische Methode; Schule; Übergang; Norm; Beruf; Behinderung; Dauer; Zeit; Rekonstruktion; Strategie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractObwohl grundsätzlich die Funktion der Adoleszenz als psychosoziales Moratorium weithin anerkannt ist, scheinen zugleich normative Erwartungen omnipräsent, die sich letztlich auf berufliche Qualifikationsziele richten. Aus einer biografischen Studie von Siegert (2021), die den Titel "Lebenswege erzählen" trägt, lassen sich Zeitbedarfe, Zeitverwendungsmuster und Lebensthemen rekonstruieren, die vor der Verständnisfolie eines linearen Übergangs von der Schule in den Beruf nicht erkennbar sind und auch vom Konzept eines psychosozialen Moratoriums nur unzureichend erfasst werden. Dem Beitrag liegt empirisches Material zugrunde, das illustriert und diskutiert wird. Dabei zeigt sich, dass der Umgang mit der eigenen Gesundheit und Beziehungen zeitintensive Lebens- und Übergangsthemen der Jugendlichen sind, die zeitgleich zum Übergang Schule-Beruf bearbeitet werden. (DIPF/Orig.).

Despite a general recognition of the function of adolescence as a psycho-social moratorium, normative expectations focused primarily on vocational qualifications seem omnipresent. The study "Lebenswege erzählen" by Siegert (2021) provides the empirical basis for the analysis in this article. It contains biographical interviews which allow for the reconstruction of time requirements and patterns and real-life topics occupying adolescents that are not obvious when considering a linear transition from school to work and are also insufficiently covered by the concept of a psycho-social moratorium. It is shown that dealing with one's own health and relationships are time-intensive life and transition topics for young people, which are dealt with at the same time as the transition from school to work. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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