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Autor/inn/enSalzburger, Veronika; Mraß, Ulrike
TitelBildungsbenachteiligung und Heimerziehung.
Wie unterstützt die stationäre Jugendhilfe Heranwachsende auf ihrem schulischen Weg?
Paralleltitel: Educational disadvanteges and residential care. How does youth welfare support adolescents on their educational path?
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 68 (2022) 5, S. 609-628Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
DOI10.3262/ZP0000002
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Bildungschance; Bildungsniveau; Handlungskompetenz; Bildungsgang; Deutschland; Eltern; Heimerziehung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsgang; Handlungskompetenz; Bildungsniveau; Wirkung; Unterstützung; Bildungsabschluss; Eltern; Bildungsabschluss; Kinder- und Jugendhilfe; Heimerziehung; Benachteiligung; Einflussfaktor; Unterstützung; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractJunge Menschen, die in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe aufwachsen, erreichen systematisch niedrigere Bildungsabschlüsse und besuchen überdurchschnittlich oft eine Förderschule. Die vorliegende Arbeit untersucht, inwieweit dies mit dem Bildungsstand im Herkunftshaushalt zusammenhängt und welche Rolle dabei das Alter bei der Aufnahme in ein stationäres Angebot spielt. Die Datengrundlage für die Analysen bildet eine gepoolte Stichprobe (N = 279) aus den Erhebungszeitpunkten 2011, 2014 und 2016 der "SOS-Längsschnittstudie zur Handlungsbefähigung junger Menschen auf dem Weg in die Eigenständigkeit". Es zeigt sich, dass der elterliche Bildungsstand Einfluss auf den Besuch einer Förderschule hat. Dieser Transmissionseffekt verringert sich jedoch, wenn die Kinder noch vor dem Schuleintritt in die stationäre Unterbringung kommen. (DIPF/Orig.).

Adolescents in residential care systematically achieve lower levels of school and education qualifications. At the same time, they often attend a special-needs school. The present study first investigates the correlation with parental educational level and then the extent to which age at admission to an 'SOS' residential care facility moderates the transmission effect. The data base for the analyses is a pooled sample (N = 279 from the survey dates 2011, 2014 and 2016) from the "SOS longitudinal study". It shows that parental education has an impact on special-need school attendance. This transmission effect is reduced for children entering residential care before entering school, compared to older adolescents. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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