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Autor/inn/enKerst, Christian; Meier, Dennis H.; Gehrke, Birgit
InstitutionLeibniz Universität Hannover / Center für Wirtschaftspolitische Studien; Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2023.
Stand: Februar 2023.
QuelleBerlin: Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) (2023), ca. 57 S.
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ReiheStudie zum deutschen Innovationssystem. 2023, 1
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAkademiker; Arbeitnehmer; Deutschland; Gutachten; Internationaler Wettbewerb; Technologie; Weiterbildung; Spitzentechnologie; Qualifikation; Forschungsbericht; Graue Literatur; Fachkraft; Spitzentechnologie; Technologie; Internationaler Wettbewerb; Qualifikation; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Akademiker; Weiterbildung; Forschungsbericht; Gutachten; Standortfaktor; Arbeitnehmer; Hoch Qualifizierter; Graue Literatur; Deutschland
AbstractDie Studie schreibt Indikatoren zur Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen, zur hochschulischen Bildung sowie zur individuellen und betrieblichen Weiterbildung fort. Bei der Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen zeichnet sich Deutschland im internationalen Vergleich durch einen eher niedrigen Anteil von Erwerbstätigen mit tertiärer Qualifikation aus (ISCED 5 bis 8), während mittlere Qualifikationen überdurchschnittlich häufig sind, nicht zuletzt die in anderen Ländern kaum vorkommenden postsekundaren nichttertiären Abschlüsse (ISCED 4). Mittelfristig kann sich dies ändern, denn Deutschland liegt bei der Beteiligung junger Menschen an tertiärer Bildung mittlerweile etwa auf dem Niveau des OECD-Durchschnitts. 2021 geht die Studienanfängerzahl weiter zurück. Zwar kamen nach dem pandemiebedingten Rückgang im Jahr 2020 wieder mehr internationale Studierende nach Deutschland, es nahmen aber 8,4 Prozent weniger inländische Studienanfänger/-innen ein Studium auf. Ebenfalls als Folge der Corona-Pandemie stieg die Zahl der Abschlüsse 2021 wieder deutlich an; viele 2020 aufgeschobene Abschlüsse wurden nachgeholt. Der MINT-Anteil geht dabei leicht zurück; international nimmt Deutschland beim MINT-Anteil aber immer noch eine Spitzenposition ein. Auch die individuelle und betriebliche Weiterbildungsbeteiligung wurde durch die Pandemie beeinflusst.
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2023/1
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