Schriftbasierte Kunst und Wissenschaft. Eine wissenschaftsreflexive Perspektive unter demokratisierenden Vorzeichen.

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Autor/in	Sever, Sercan
Titel	Schriftbasierte Kunst und Wissenschaft. Eine wissenschaftsreflexive Perspektive unter demokratisierenden Vorzeichen.
Quelle	In: Forum Wissenschaft, 39 (2022) 4, S. 38-41Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-6563
Schlagwörter	Deutschland; Erkenntnis; Semantik; Wissenschaft; Wissenschaftssprache; Kunst; Evidenz; Sprachstil; Schriftlicher Ausdruck; Veröffentlichung; Sprachgebrauch; Erkenntnis; Schriftkultur; Schriftlicher Ausdruck; Semantik; Sprachgebrauch; Sprachstil; Kunst; Wissenschaft; Wissenschaftssprache; Evidenz; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Wissenschaftliche Tätigkeit; Deutschland
Abstract	Schriftbasierte Kunst wie die erzählende Literatur gilt gemeinhin als künstlerisch-fiktional, Wissenschaft als analytisch-konstruktiv. Es scheint, als stellten sie genuin Gegensätzliches dar. Und tatsächlich können Kunst und Wissenschaft im stark funktional differenzierten System ohne Berührungspunkte auskommen. Auch ohne zusammenzukommen, können sie aber in einer Parallelität zueinander, die sich im bildlichen Sinn gerade durch die Abwesenheit von Berührungspunkten auszeichnet, gekennzeichnet werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1

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