Die Verwestlichung der ostdeutschen Wissenschaft. Was die Wende für die ostdeutschen MINT-Fächer bedeutete.

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Autor/in	Önder, Ali Sina
Titel	Die Verwestlichung der ostdeutschen Wissenschaft. Was die Wende für die ostdeutschen MINT-Fächer bedeutete.
Quelle	In: Die Hochschule, 31 (2022) 1/2, S. 124-133 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-84-7
Schlagwörter	Berufung; Bewertung; Deutschland; Hochschullehrer; Hochschulreform; Naturwissenschaften; Wissenschaftler; Führungskraft; Karriere; Veröffentlichung; Transformation; Naturwissenschaften; Transformation; Berufschance; Karriere; Hochschulreform; Berufung; Hochschullehrer; Professur; Bewertung; Forschungspotenzial; Ost-West-Herkunft; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation; Führungskraft; Wissenschaftler; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Im Beitrag wird zuerst in Bezug auf die Führungsfigurenfrage die Besetzung von Professuren an ostdeutschen Hochschulen dokumentiert. Dann wird die Produktivität der ostdeutschen WissenschaftlerInnen in MINT-Fächern in den neuen Bundesländern bis zu 15 Jahre nach der Wende dokumentiert und ihre Karrieren unter die Lupe genommen, um die eigentlichen Folgen der Verwestlichung darzustellen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1

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