Vor Corona studiert. Auskünfte des Pandemie-Managements über die deutsche Hochschulbildung.

Autor/in	Pasternack, Peer
Titel	Vor Corona studiert. Auskünfte des Pandemie-Managements über die deutsche Hochschulbildung.
Quelle	In: Die Hochschule, 31 (2022) 1/2, S. 7-27 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-84-7
Schlagwörter	Kompetenz; Wissen; Gesellschaft; Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Persönlichkeitsentwicklung; Deutschland; Gesellschaft; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Management; Studium; Wissen; Hochschule; Persönlichkeitsentwicklung; Digitalisierung; Handlungskompetenz; Krisenmanagement; Kompetenz; Hochschulbildung; Studienangebot; Schlüsselqualifikation; Lehre; Virtuelle Hochschule; E-Learning; Bologna-Prozess; Kompetenzorientierung; Lehre; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Digitalisierung; Management; Schlüsselqualifikation; Hochschulbildung; Studium; Bologna-Prozess; Studienangebot; Hochschule; E-Learning; Virtuelle Hochschule; Begriffsdefinition; Krisenmanagement; Nutzeffekt; Hochschulabsolvent; Deutschland
Abstract	Der Einleitungsartikel zum Themenheft geht davon aus, dass der Zusammenhang von Pandemieerfahrungen und Hochschulbildung in der öffentlichen Debatte zu kurzsichtig behandelt wird. Vielmehr, so Pasternack, sei das Pandemiemanagement unter anderem eine Realevaluation des deutschen Hochschulbildungswesens gewesen. Denn diejenigen, die in der Pandemiebewältigung relevante Entscheidungen zu treffen hatten, taten dies wesentlich auf Basis ihrer einst genossenen Hochschulbildung. Zentrale Effekte eines Hochschulstudiums, wie sie landläufig angenommen werden, haben sich dabei weithin als nicht vorhanden herausgestellt. Das wird im Einzelnen begründet und mit Schlussfolgerungen versehen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1