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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOezsoy, Melissa; Rinas, Raven; Kiltz, Lisa; Dresel, Markus; Daumiller, Martin
TitelWer fühlt sich gut und wer nicht?
Subjektives Wohlbefinden und Coping von Hochschuldozierenden.
Paralleltitel: Who feels well and who doesn't? Subjective well-being and coping of university faculty.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 4, S. 114-127Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterBewältigung; Persönlichkeitsbildung; Psychische Belastung; Psychosoziale Situation; Zufriedenheit; Arbeit; Belastung; Beruf; Deutschland; Geschlecht; Gesundheit; Hochschullehrer; Stress; Universität; Zufriedenheit; Lebensbedingungen; Dozent; Förderung; Psychische Belastung; Psychosoziale Situation; Auslastung; Bewältigung; Zeitbudget; Förderung; Geschlecht; Stress; Gesundheit; Lebensbedingungen; Arbeit; Beruf; Dozent; Universität; Hochschullehrer; Zeitbudget; Auslastung; Belastung; Deutschland
AbstractAktuelle Studien zeigen, dass das subjektive Wohlbefinden (SWB) von Hochschuldozierenden häufig aufgrund hoher Arbeitsanforderungen beeinträchtigt ist, was negative Folgen für sie selbst, Studierende und das Hochschulsystem hat. Deshalb ist es wichtig, dass sie die an sie gestellten Verantwortlichkeiten erfolgreich bewältigen. Obwohl SWB und Coping relevant für Hochschuldozierende sind, ist bislang wenig über interindividuelle Unterschiede bekannt - insbesondere in Hinblick auf personale Prädiktoren. Deshalb haben wir Querschnittsdaten zu SWB, Coping und individuellen Einflussfaktoren von 899 Hochschuldozierenden von 45 Universitäten in Deutschland analysiert. Die Ergebnisse multivariater Varianzanalysen indizieren statistisch signifikante Unterschiede im SWB und Coping in Abhängigkeit von Geschlecht, akademischer Position sowie Lehrerfahrung. Daher könnten Hochschuldozierende mit geringer Lehrerfahrung und Frauen von Unterstützungen des SWB und Copings besonders profitieren. (HoF/Text übernommen).

Research shows that higher education faculty face diminished subjective well-being (SWB) due to high job demands, leading to negative consequences for themselves, students, and higher education institutions. Therefore, their ability to cope well with their responsibilities is crucial. Despite the importance of SWB and coping for this population, little is known about individual differences in these factors. To address this, we analysed cross-sectional data on SWB, coping, and personal/demographic variables of 899 faculty members from 45 universities in Germany. Results of the multivariate analyses of variance attested significant differences in SWB and coping depending on gender and academic position. Furthermore, teaching experience and gender were found to interact with SWB and coping. Thus, primarily female faculty members as well as those who have little teaching experience can particularly benefit from interventions to improve SWB and coping. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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