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Autor/inn/enSchmid-Petri, Hannah; Haimerl, Kathrin
TitelWissenschaftskommunikatorinnen und -kommunikatoren an Hochschulen.
Im Spannungsfeld zwischen Selbstbild, Leitungsebene und einzelnen Forschenden.
Paralleltitel: Science communicators at German universities: In the area of tension between professional self-image, the managerial level and individual researchers.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 4, S. 80-101Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterKompetenz; Kommunikation; Kommunikationskultur; Soziale Rolle; Deutschland; Kommunikation; Öffentlichkeitsarbeit; Perspektive; Professionalisierung; Soziale Rolle; Universität; Wissenschaft; Wissenschaftler; Berufsbild; Hochschule; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Kompetenz; Wissenschaftlerin; Hochschulorganisation; Öffentlichkeitsarbeit; Expertise; Personalentwicklung; Professionalisierung; Berufsbild; Universität; Wissenschaft; Hochschulorganisation; Wissenschaftliche Kommunikation; Wissenschaftskommunikation; Hochschule; Organisationsentwicklung; Expertise; Perspektive; Reputation; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Wissenschaftskommunikation; Deutschland
AbstractAufgrund des gestiegenen Wettbewerbsdrucks nehmen deutsche Hochschulen externe Wissenschaftskommunikation zunehmend als strategischen Baustein wahr. Wie verstehen verantwortliche Kommunikatorinnen und Kommunikatoren ihre organisationale und kommunikative Rolle? Die vorliegende Studie identifiziert unter Anwendung eines organisationssoziologischen Ansatzes drei Felder und untersucht die Perspektive der Kommunikatorinnen und Kommunikatoren anhand von qualitativen Leitfadeninterviews mit 22 Verantwortlichen an größeren, mittleren und kleineren Universitäten und Hochschulen. Die Studie leistet einen Beitrag, wie sich externe Wissenschaftskommunikation im Hochschulkontext theoretisch konzeptualisieren lässt. Aus Sicht der Praxis zeigt sie, dass eine zunehmende Professionalisierung des Felds stattfindet, die Verantwortlichen allerdings ihre Rolle zwischen strategischer und gemeinwohlorientierter Kommunikation und den damit verbundenen Normativitäten nicht immer reflektieren. (HoF/Text übernommen).

Due to growing competitive pressure, German universities increasingly perceive external science communication as a strategic element. How do the responsible communicators understand their organisational and communicative role? Using an organisational sociological approach, this study identifies three areas and examines the communicators' perspective on the basis of qualitative guided interviews with 22 responsible professionals at larger, medium-sized and smaller universities as well as universities of applied sciences. The study contributes to the theoretical conceptualisation of science communication in university contexts. From a practical point of view, it shows that the field is becoming increasingly professionalised. However, the communicators do not always reflect on their role between strategic and public welfare-oriented communication and the associated normativities. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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