Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beyer, Andrea |
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Titel | Über die Notwendigkeit einer Theorie des Lateinlehrbuches. |
Quelle | Aus: Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2020. Frankfurt a.M: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften (2020) S. 189-217
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-631-71830-8; 978-3-631-71837-7 |
Schlagwörter | Notwendigkeit; Lateinunterricht; Schulbuch; Schulpolitik; Spracherwerb; Theorie; Schulpolitik; Latein; Fachdidaktik; Notwendigkeit; Schulbuch; Fachdidaktik; Spracherwerb; Latein; Lateinunterricht; Theorie |
Abstract | Wenn aus schulpolitischen Gründen der Sprachlehrgang im Lateinunterricht verkürzt wird, müssen die Lehrbücher entsprechend angepasst werden. Doch was ist aus fachdidaktischer Perspektive entbehrlich, was ist unverzichtbar? Und welche Kriterien muss ein Lateinbuch unter diesen veränderten Bedingungen erfüllen, damit die Lernenden das Ziel des Spracherwerbs, i.e. das Übersetzen originaler lateinischer Texte, überhaupt noch erreichen können? Folgerichtig befasst sich die dem Aufsatz zugrundeliegende Forschungsarbeit vorzugsweise mit der Analyse aktueller Lateinlehrbücher, um auf dieser Basis eine bisher fehlende Theorie des Lateinbuches zu entwerfen. Dass eine derartige Theorie notwendig ist, zeigen bereits erste Analyseergebnisse, die vor allem für die lateinischen Texte ein erhebliches Missverhältnis zwischen den sprachlichen Anforderungen am Ende des Spracherwerbs und zu Beginn der Originalliteratur belegen. |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig |
Update | 2023/1 |