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Autor/inWuttig, Bettina
TitelVerkörperte Affekte des Rassismus.
Schule als Kraftfeld geteilter Atmosphären der (Des-)Integration.
QuelleAus: Ivanova-Chessex, Oxana (Hrsg.); Shure, Saphira (Hrsg.); Steinbach, Anja (Hrsg.): Lehrer*innenbildung. (Re-)Visionen für die Migrationsgesellschaft. Weinheim: Beltz Juventa (2022) S. 224-240
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-5524-5; 978-3-7799-6222-9
URNurn:nbn:de:101:1-2022092121050164854340
SchlagwörterGesellschaft; Soziale Anerkennung; Kindesentwicklung; Soziale Funktion; Soziale Integration; Bildungspolitik; Diskriminierung; Gesellschaft; Integration; Lehrer; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Rassismus; Soziale Integration; Bildungspolitik; Körperkultur; Soziale Funktion; Soziale Anerkennung; Lehrer; Lehrer-Schüler-Relation; Diskriminierung; Rassismus; Körperkultur; Professionalisierung; Sozialpädagogik; Integration
AbstractEin gängiges Verständnis der Schule der Gegenwart ist, dass "die Schule ein Lebens- und Erfahrungsraum [ist], ein Ort [...], an dem junge Menschen in einem gemeinschaftlich-demokratischen Rahmen personale Bildungserfahrungen machen, die sie mit Wissen, Können und Wertehaltungen ausstatten, um am sozialen, kulturellen und beruflichen Leben in der Gesellschaft teilhaben und mitwirken zu können" (Jäckle 2017, S. 438). Die Schule ist, so die Schulpädagogin Monika Jäckle, weitaus mehr als ein Ort, an dem Kinder/Jugendliche und Lehrer_innen zusammenkommen, um Kompetenzen zu erwerben. Werde der Bildungsauftrag ernst genommen und Bildung als "Selbstbildung-in-und-durch-Welt" (Jäckle/Wuttig/Fuchs 2017, S. 20, Herv. i. O.) verstanden, so müsse gefragt werden, ob alle in der Schule eine Welt vorfinden, mit welcher sie in Resonanz treten können. Resonanzverhältnisse stellen in dieser Hinsicht wiederum die Bedingung für Selbstbildung-in-und-durch-Welt dar. Das heißt: Schüler_innen müssen auf eine Welt treffen, die ihnen gegenüber offen ist, sich ihnen nicht verschließt. Dass Schüler_innen in der Schulwelt disparate (affektive) Bedingungen der Anerkennung vorfinden, ist Ausgangspunkt dieses Beitrags (vgl. Jäckle/Wuttig/Fuchs 2017; Wuttig 2017; Bergold-Caldwell/Wuttig/Scholle 2017). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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