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Autor/inn/enFerrauti, Alexander; Remmert, Hubert
TitelGrundlagenwissen zum sportlichen Training.
QuelleAus: Ferrauti, Alexander (Hrsg.): Trainingswissenschaft für die Sportpraxis. Lehrbuch für Studium, Ausbildung und Unterricht im Sport. Heidelberg: Springer Spektrum (2020) S. 21-66
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-662-58226-8; 978-3-662-58227-5
DOI10.1007/978-3-662-58227-5_2
SchlagwörterBegriffsbestimmung; Leistungsfähigkeit; Leistungssteigerung; Diagnostik; Alterssport; Breitensport; Leistungsfähigkeit; Leistungssport; Physiologie; Sport; Steuerung; Training; Schulsport; Diagnostik; Leistungssteigerung; Trainingslehre; Trainingsmethode; Wirkung; Fachwissen; Gesundheitssport; Fachwissen; Lerninhalt; Steuerung; Breitensport; Gesundheitssport; Leistungssport; Schulsport; Sport; Training; Trainingslehre; Trainingsmethode; Physiologie; Wissenschaftsdisziplin; Alterssport; Rehabilitationsmaßnahme; Adaptation; Wirkung
AbstractDer Trainingsbegriff erscheint trivial. Eine inhaltliche Präzisierung des Gegenstandes ist jedoch notwendig, zumal der Trainerberuf hierdurch seine gesellschaftliche Legitimation erfährt. Im Sinne einer sehr offenen Auslegung findet Training im Kontext von Bewegung und Sport in zahlreichen Anwendungsfeldern statt. Diese schließen neben dem Leistungssport auch den Freizeit-, Gesundheits- und Rehabilitationssport sowie den Vorschul- und Schulsport ein. Training verfolgt stets ein definiertes Ziel, wobei dieses sehr vielfältig sein kann. Neben einer Leistungssteigerung kann es den Leistungserhalt, die Reduktion eines Leistungsverlustes im Altersgang, die kontrollierte Leistungsreduktion nach Beendigung einer Spitzensportkarriere sowie leistungsunabhängige Zielsetzungen wie Gewichtsreduktion oder Wohlbefinden beinhalten. Zum Erreichen definierter Trainingsziele sind konkrete Trainingsinhalte und -methoden erforderlich. Die zu deren Realisierung definierten Belastungsnormative müssen für jedes Trainingsziel sorgfältig ausgewählt werden, um eine ausreichende Trainingsqualität und somit die erwünschte Trainingswirksamkeit sicherzustellen. Allgemeine Trainingsprinzipien bieten zusätzlich hilfreiche Orientierungen. Die durch Training ausgelösten Anpassungsprozesse (Adaptationen) sind komplexe Phänomene, die auf verschiedenen Funktionsebenen des menschlichen Organismus ablaufen. Fehlsteuerungen in der Trainings- und Wettkampfplanung können auch mit Fehlanpassungen (Übertrainingssyndrom) einhergehen. Folglich ist speziell im Leistungssport stets eine systematische (Orientierung der Inhalte an Außenkriterien) und planmäßige (Einordnung der Inhalte in einen zeitlichen Gesamtkontext) Vorgehensweise einzufordern. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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