Das Show-Room-Prinzip mit und ohne Videofeedback. Individualisierte Schwimmtechnikvermittlung im Schul-, Breiten- und Leistungssport.

Autor/inn/en	Abel, Lucas; Bieder, Andreas; Staub, Ilka
Titel	Das Show-Room-Prinzip mit und ohne Videofeedback. Individualisierte Schwimmtechnikvermittlung im Schul-, Breiten- und Leistungssport.
Quelle	Aus: Vogt, Tobias (Hrsg.): Vermittlungskompetenz in Sport, Spiel und Bewegung. Sportartspezifische Perspektiven. Aachen: Meyer & Meyer (2020) S. 171-188Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8403-7727-3
Schlagwörter	Kompetenz; Motorische Leistungsfähigkeit; Selbstbeobachtung; Breitensport; Leistungssport; Schwimmen; Didaktik; Schulsport; Selbstbeobachtung; Unterrichtsmethode; Schwimmunterricht; Kompetenz; Sportpädagogik; Lehren; Anfangsunterricht; Motorisches Lernen; Techniktraining; Trainingslehre; Übungsreihe; Anfänger; Feedback; Motorisches Lernen; Didaktik; Lehren; Methodik; Übungsreihe; Anfangsunterricht; Unterrichtsmethode; Techniktraining; Anfängertraining; Breitensport; Leistungssport; Schulsport; Schwimmen; Schwimmunterricht; Sportpädagogik; Trainingslehre; Anfänger
Abstract	Der Beitrag beschreibt das Show-Room-Prinzip. Es handelt sich hierbei um eine Unterrichtsmethodik, die sich in verschiedenen Settings im Bereich des Schwimmens und der schwimmerischen Grundbildung anwenden lässt und sich durch ein strukturiertes, individuelles Feedback auszeichnet. Das Prinzip kann in geöffneten und geschlossenen Unterrichtssituationen angewendet werden. Sowohl ein autonomes, exploratives Lernen kann so den Lernenden ermöglicht werden als auch ein, durch methodische Reihen gekennzeichnetes, Fertigkeitslernen. Das Show-Room-Prinzip wird in diesem Kontext als ein Zusammenwirken von Methoden- und Urteilskompetenz unter dem Einfluss zentraler sozialer und personaler Kompetenzen verstanden. Nach einer Beschreibung der aktuellen Herausforderungen im Kontext der Vermittlung des Schwimmens erfolgt eine Evaluation möglicher Lösungen durch die strukturierte und konsequente Umsetzung grundlegender Prinzipien im motorischen Lernen. In einem nächsten Schritt wird die praktische Anwendung des Show-Room-Prinzips im Detail beschrieben. Abschließend werden Anwendungsbeispiele aus dem grundlegenden Schwimmenlernen sowie weiterführend aus dem Schul-, Leistungs- und Breitensport dargestellt. Den Abschluss bildet ein Ausblick, der die Chancen einer Verknüpfung des Show-Room-Prinzips mit Videofeedback im Bereich der Self-Observation darstellt. (geändert). (Einleitung).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2023/1