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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBreithecker, Jennifer; Reger, Anja
TitelWir spielen Wikingerschach.
Kubb - ein variables Wurfspiel für alle.
QuelleIn: Sport & Spiel, 77 (2020) 1, S. 36-37
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5646
SchlagwörterMotorische Leistungsfähigkeit; Visumotorische Koordination; Holz; Sand; Spielregel; Sportspiel; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Fairness; Mannschaftsspiel; Spielfeld; Spielform; Sportangebot; Wurfspiel; Spielform; Spielmittel; Spielregel; Soziale Kompetenz; Bodenart; Sand; Fairness; Mannschaftsspiel; Schulsport; Spielfeld; Sportangebot; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Wurfspiel; Holz
AbstractKubb ist ein Wurfspiel, das vermutlich aus dem schwedischen Gotland stammt. "Vedkubbar" bedeutet auf Schwedisch Holzklotz. In den nordischen Ländern ist Kubb - auch Wikingerschach genannt - ein beliebter Volkssport für Jung und Alt. Auch für den modernen Sportunterricht eignet sich das Kubbspiel, da es u. a. motorische und soziale Kompetenzen fördert. Durch das Zielwerfen können Schülerinnen und Schüler vor allem in koordinativer Hinsicht ihre Visuomotorik schulen. So knüpft das Werfen von Kubbstäben beispielsweise an die sportspielerische und leichtathletische Wurfschule an. Als Mannschaftssport spielen zwei Teams mit bis zu sechs Spielern mit- und gegeneinander. Auf einem Beachvolleyballfeld kann folglich eine ganze Schulklasse in zwei gegnerischen Teams gleichzeitig aktiv sein. Sind mehrere Beachfelder vorhanden, kann das Spiel in Dreiergruppen gespielt werden. Während des Spiels müssen sich die Spielerinnen und Spieler einer Mannschaft taktisch beraten und das gemeinsame Vorgehen abstimmen. Es gibt keinen Schiedsrichter, d. h., das Spiel beruht auf dem Fair-Play-Prinzip der spielenden Schülerinnen und Schüler. Um das Spielfeld aufzubauen oder die Spielregeln einzuführen, kann die Lehrkraft eine bzw. mehrere Spielanleitungen mitbringen. So müssen sich die Schülerinnen und Schüler das Spiel zunächst gemeinsam in ihrer Mannschaft erschließen, um ihre Spielversion dann mit dem Gegnerteam abzugleichen und final festzulegen. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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