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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Explaining the persistent optional use of overt forms of certain grammatical properties in adult second language acquisition (SLA) raises the question of whether or not such difficulties are directly attributable to first language (L1) influence. Using Sperber and Wilson's Relevance Theoretic framework (1986/95), the paper considers how a grammatical deficit could contribute to non-native-like pragmatic processing at the level of explicature formation/recovery, on the assumption that the decoding of grammatical knowledge at logical form initiates the pragmatic development required for explicature formation. The study focuses on the contrast between the English present perfect (e.g., I have danced/sung) and the semantically close present (e.g., I dance/sing) and preterit (e.g., I danced/sang). Results from comparative data of second language (L2) English speakers from three typologically different language backgrounds (German, Japanese and Chinese) are used to explain how the L1 might influence the L2 acquisition of the present perfect and to assess pragmatic differences post-logical-form, resulting from such an influence. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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0267-6583
Liszka, Sarah A.: Exploring the effects of first language influence on second language pragmatic processes from a syntactic deficit perspective. 2004.
3391389
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