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Autor/inKönigs, Frank G.
TitelTeaching and learning foreign languages in Germany.
A personal overview of developments in research.
QuelleIn: Language teaching, 36 (2003) 4, S. 235-251Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0261-4448
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Methodengeschichte; Qualitative Forschung; Interkulturelle Kommunikation; Suggestion; Cloze-Test; Sprachtest; Test; Digitale Medien; Medien; Curriculum; Englischunterricht; Fehleranalyse; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Grundschule; Interaktion; Lernen; Mehrsprachigkeit; Methode; Sprachbewusstsein; Spracherwerb; Suggestion; Test; Übersetzung; Computerunterstützter Unterricht; Didaktik; Landeskunde; Sprachpolitik; Sprachtest; Unterrichtsmethode; Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen; Schreiben; Alternative; Leistungsbeurteilung; Medien; Interkulturelles Lernen; Frühbeginn; Empirische Forschung; Didaktische Grammatik; Direkte Methode; Frühbeginn; Grundschule; Lehrerausbildung; Interaktion; Fehleranalyse; Leistungsbeurteilung; Interkulturelles Lernen; Lernen; Unterrichtsqualität; Didaktik; Direkte Methode; Lernmethode; Methodik; Curriculum; Unterrichtsmethode; Audiolinguale Methode; Audiovisuelle Methode; Computerunterstützter Unterricht; Lernmodul; Aufgeklärte Einsprachigkeit; Didaktische Grammatik; Grammatik-Übersetzungsmethode; Sprachbewusstsein; Spracherwerb; Tertiärsprache; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Lernersprache; Mehrsprachigkeit; Physical Response; Übersetzung; Englischunterricht; Landeskunde; Schreiben; Konstruktivismus; Sprachpolitik; Dramapädagogik; Sprachwissenschaft; Tandem-Methode; Zweitsprachenerwerb; Alternative; Forschungsüberblick; Portfolio; Situationsbericht; Übersicht; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDer Autor beginnt seinen Beitrag mit einem kurzen historischen Abriss der Entwicklungen seines Faches. Dabei werden verschiedene Vermittlungsmethoden vorgestellt, die seit den 1970er Jahren in Deutschland diskutiert und/oder angewandt wurden, und zwar sowohl traditionelle als auch verschiedene alternative Methoden. Er unterteilt den folgenden Abschnitt über mentale Prozesse in Gruppen: Strategien, Autonomie, Mehrsprachigkeit und Konstruktivismus. Die Möglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht, die sich durch die neuen Medien eröffnen, werden aufgezeigt - allerdings mit dem Hinweis, dass eine Evaluation des Materials eine notwendige Bedingung für deren erfolgreichen Einsatz ist. Der Begriff der Interkulturalität wird als Weiterentwicklung des Landeskunde-Begriffs dargestellt, die Implikationen für eine Sprachdidaktik, das interkulturelle Lernen, wird vorgestellt. Der nächste Bereich ist die fremdsprachenunterrichtliche Interaktion. Dieser wird anhand der Begriffe Leistungsmessung und Testen differenziert. Die Idee der Qualitätssicherung im Fremdsprachenunterricht wird abwartend betrachtet, die momentane Zunahme des Einflusses aber festgestellt. Der Autor behandelt auch den Begriff der Handlung, wobei für ihn die Bedeutung im Bereich der Forschungsmethodik (insbesondere qualitative Methoden) im Mittelpunkt steht. Auch die deutsche Fremdsprachenpolitik und die damit eng zusammenhängende Frage der Fremdsprachenlehrerausbildung werden thematisiert. Im Bereich der Ausbildung wendet der Autor sich mit der Mehrheit der Forschung gegen eine gestufte Ausbildungsform, befürwortet aber die Entwicklung von Kerncurricula. Danach wird der Modulgedanke aufgegriffen und für gut befunden. Auch der Portfoliogedanke wird aufgegriffen und als zukunftsweisend für die Fremdsprachenlehrerausbildung dargestellt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2008/2
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