Der kleine Unterschied - und keine Folgen? Grammatik in Sprachtests für den Hochschulzugang.

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Autor/in	Krekeler, Christian
Titel	Der kleine Unterschied - und keine Folgen? Grammatik in Sprachtests für den Hochschulzugang.
Quelle	In: Zeitschrift für Fremdsprachenforschung, 14 (2003) 1, S. 107-147Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken; Tabellen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-7299
Schlagwörter	Empirische Forschung; Validität; Sprachtest; Test; Testkritik; Deutsch als Fremdsprache; Grammatik; Sprachkompetenz; Studierfähigkeit
Abstract	Non-native German speakers who wish to start their tertiary level education in Germany can choose between two tests to demonstrate their language ability: the recently developed Test of German as a Foreign Language (TestDaF) and the Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DHS). One of several differences between the two tests is the grammar subtest of the DSH. The DSH-grammar subtest can be described as an indirect criterionreferenced test which tests the productive knowledge of grammar by means of contextualized transformation items. The culture of teacher-centred testing manifests itself in the case of the grammar test which is rather uncharacteristically employed as a progress or exit test. The construct of the grammar test has more to do with written rather than spoken language. Reading and writing subtests were significant predictor variables for the grammar test, but much of its variation could not be explained by the results of the other subtests. Dropping the grammar test from the DSH would therefore lead to some information being lost. It is, however, doubtful whether the additional information of the grammar test is needed for the decision on University admission. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2023/1

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