Derivational morphological analysis as a strategy for vocabulary acquisition in Spanish.

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Autor/in	Morin, Regina
Titel	Derivational morphological analysis as a strategy for vocabulary acquisition in Spanish.
Quelle	In: The modern language journal, 87 (2003) 2, S. 200-221Verfügbarkeit
Beigaben	Anhang; Literaturangaben; Grafiken
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0026-7902
Schlagwörter	Empirische Forschung; Lernmethode; Anfangsunterricht; Morphologie; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprachenerwerbsforschung; Spanischunterricht; Hochschule; Ableitung
Abstract	First language (L1) research has shown that a mastery of native language derivational morphology is an effective vocabulary-building tool. Second language (L2) research has yet to determine empirically the proficiency level necessary to benefit from complex vocabulary-building strategies that are effective in L1. The study asked whether beginning L2 learners who focus on Spanish derivational morphology learn more vocabulary than learners who do not, if they can apply morphological knowledge receptively and productively, and if their success depends on their L2 proficiency level. The results indicate that this strategy may yield immediate benefits in the area of production, at least among second-semester learners. There is also a hint that for second-semester learners there may be benefits with respect to vocabulary size or receptive morphological knowledge. The second-semester experimental group demonstrated a significantly greater knowledge of productive Spanish derivational morphology than any of the other groups. In addition, more learners in the first- and second-semester experimental groups than in either of the control groups were able to produce actual Spanish words and novel forms acceptable to native Spanish speakers. (Verlag, adapt.).
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2023/1

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