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Autor/inn/enBehr, Dominik; Lauxen, Oliver; Larsen, Christa
InstitutionHessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen
TitelDie Beschäftigten in hessischen Betrieben - Personalbedarfe, Personalbewegungen und Anreize zur Mitarbeitendenbindung.
IAB-Betriebspanel Report Hessen 2021.
QuelleFrankfurt, Main: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (2022), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Hessen
ZusatzinformationZusatzmaterial des Verlags
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBindung; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Hessen; Personalpolitik; Prognose; Auswirkung; Personalauswahl; Stellenbesetzung; Mitarbeiter; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Entlassung; Problem; Fluktuation; Pandemie; Pandemie; Altersstruktur; Personalauswahl; Personalpolitik; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Stellenbesetzung; Entlassung; Auswirkung; Fluktuation; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Problem; Prognose; Sektorale Verteilung; Mitarbeiter; Personal; Deutschland; Hessen
Abstract"Der Krieg in der Ukraine wird Auswirkungen auf die hessische Wirtschaft und die Fachkräftesicherung haben. Welcher Art diese genau sein werden, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen. Um künftige Gestaltungsanforderungen zu bewältigen, ist es wichtig zu wissen, wie die hessischen Betriebe im zweiten Jahr der Corona-Pandemie dastehen und wie sie sich in Sachen Fachkräftesicherung aufgestellt haben. Deshalb soll in diesem Bericht die Lage der Betriebe im Jahr 2021 genauer beschrieben werden. Das Jahr 2021 war ebenso wie das Vorjahr geprägt von den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die hessische Wirtschaft. Die "zweite Welle" der Pandemie brachte einen harten Lockdown im Januar 2021 mit sich, dessen einschneidende Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Betriebsschließungen erst bis Mitte des Jahres schrittweise wieder gelockert wurden. Zum Ende des Jahres geriet Hessen wie alle anderen Bundesländer nach der "dritten Welle" bereits in eine "vierte Welle", und insbesondere Handel und kontaktintensive Dienstleistungen waren wieder stark betroffen (Gartner & Weber 2022a). Dennoch war das Jahr 2021 mit Erfolgen der Impfkampagne und geringeren Hospitalisierungsraten auch von einer zunehmenden Normalisierung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt geprägt. Auch deshalb werden in den hessischen Betrieben wieder jene Herausforderungen und Probleme relevanter, die mit Beginn der Corona-Pandemie etwas in den Hintergrund gerückt waren (Schmehl et al. 2021). Zwar hat die Pandemie zu einer kurzfristigen Entspannung der zum Teil angespannten Fachkräftesituation in Hessen beigetragen, die Auswirkungen des gesellschaftlichen Megatrends der demografischen Entwicklung hat die Pandemie jedoch nicht nachhaltig ausgebremst. Insbesondere der Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge ("Babyboomer") - bei gleichzeitigem Rückgang an Schulabsolventinnen und -absolventen sowie dem damit einhergehenden Mangel an Auszubildenden - wird in den nächsten zehn Jahren maßgeblich für ansteigende Arbeitskräftelücken in Hessen verantwortlich sein (Demireva et al. 2021). Es zeigt sich zudem, dass die Fachkräftelücken insbesondere für Personal mit akademischem Abschluss und Berufsausbildung bedeutsam sein werden, während für Beschäftigte ohne Berufsausbildung eher Angebotsüberhänge prognostiziert werden (Demireva et al. 2021). Die vier Reports zum IAB-Betriebspanel 2021 stehen unter dem Rahmenthema "Fachkräftesicherung in der Corona-Pandemie und darüber hinaus". Untersucht wird, inwieweit die hessischen Betriebe die Zeit der Pandemie genutzt haben, um innerbetriebliche Veränderungen anzustoßen, die der Deckung des aktuellen und zukünftigen Personalbedarfs dienen. Insbesondere die Auswertung von Daten im Zeitverlauf veranschaulicht veränderte betriebliche Aktivitäten. Dieses Wissen ist relevant, um angesichts der aktuellen Lage strategisch handeln zu können. Der vorliegende erste Report widmet sich der Frage, inwieweit sich Personalbewegungen und innerbetriebliche Aktivitäten zur Mitarbeitendenbindung, orientiert an den Personalbedarfen, auf die Beschäftigtenstruktur ausgewirkt haben. Im zweiten Report werden aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Ausbildung in den Blick genommen. Der dritte Report erfasst den Stand der Digitalisierung von Arbeit und betrieblicher Weiterbildung. Im vierten Report wird analysiert, inwiefern die Corona-Pandemie zu Innovationen in Bezug auf Organisationsstrukturen, Produkte und Dienstleistungen geführt hat. Die Auswertungen basieren auf den Angaben von 1.165 Betrieben in Hessen; Stand der Erhebungen war der Zeitraum von Juli bis November 2021." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001-2021. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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