Ludo ergo sum - Ich spiele, also bin ich... Kinderpsychoanalytikerin.

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Autor/in	Tibud, Sabine
Titel	Ludo ergo sum - Ich spiele, also bin ich... Kinderpsychoanalytikerin. Gefälligkeitsübersetzung: Ludo ergo sum - I play, therefore I am... child psychoanalyst.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 47 (2016) 3, S. 313-339Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889; 2366-6897
Schlagwörter	Psychoanalyse; Selbstbeobachtung; Kind; Psychoanalyse; Psychotherapie; Spiel; Spieltherapie; Therapie; Selbstbeobachtung; Ausbildung; Psychoanalytiker; Spielverhalten; Psychoanalytikerin; Kind; Spiel; Spieltherapie; Spielverhalten; Psychotherapie; Therapie; Ausbildung; Berufliche Identität; Berufliche Kompetenz; Psychoanalytiker; Jugendlicher; Psychoanalytikerin
Abstract	Ausgehend von der spezifisch kinderanalytischen Arbeitsweise, die durch handelndes Spiel gekennzeichnet ist, wohingegen gerade das Agieren innerhalb der Psychoanalyse als schwerwiegender Kunstfehler gilt, wird gestützt durch eine Expertenumfrage aufgezeigt, dass analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten spezifische Erfahrungsräume in ihrer Ausbildung benötigen, um ihre psychoanalytische Spielkompetenz bzw. ihre professionsspezifische Erkenntnis-, Beziehungs- und Dialogmethode selbst erfahren zu können. Es wird dargelegt, dass die klassische Lehranalyse um eine professionsspezifische Selbsterfahrung im und mit dem Spiel ergänzt werden muss, um diesen zentralen Aspekt des professionellen Handlungssystems eines analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten anzuerkennen und inhaltlich in die Ausbildung zu integrieren. Dazu wird das praktizierte und evaluierte Selbsterfahrungskonzept "Lehrjahre sind Spieljahre" vorgestellt, welches einen Zugang zur eigenen lebendigen persönlichen Kreativität und der individuellen psychoanalytischen Spielart, in der handelndes Spiel und die Identität als Kinderanalytiker untrennbar miteinander verbunden sind, unterstützen und weiterentwickeln kann. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2023/1

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