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Autor/inKöck, Helmuth
TitelNahräumliche Sachverhalte fern(er)räumlich vernetzen.
QuelleAus: Flath, Martina (Hrsg.); Schockemöhle, Johanna (Hrsg.): Regionales Lernen - Kompetenzen fördern und Partizipation stärken. Dokumentation zum HGD-Symposium, Vechta, 09.-10. Oktober 2008. Weingarten: Selbstverlag des Hochschulverbandes für Geographie und ihre Didaktik e.V. (2009) S. 37-49
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ReiheGeographiedidaktische Forschungen. 45
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-925319-32-7
SchlagwörterVerhaltensänderung; Region; Schule; Didaktik; Förderung; Vernetzung; Globalisierung; Förderung; Schule; Erkenntnisprozess; Lernprozess; Didaktik; Region; Regionales Lernen; Globalisierung; Tagungsbeitrag; Vernetzung; Nahraum
AbstractAusgehend von einem frühen Beispiel fernräumlicher Vernetzung nahräumlicher vor-Ort-Lerngegenstände (Hinrichs 1949) wird geklärt, was unter Nahraum verstanden werden soll. Sowohl Franks (1999) Verständnis von Nahraum als "Raum in der Umgebung der Schule" als auch Schrands Definition des Nahraumes als "all-/täglicher Aktions- und Erfahrungsraum" der Schüler werden als unzureichend betrachtet. Stattdessen wird der Nahraum in diesem Beitrag sowohl aus räumlicher als auch aus sachinhaltlicher Sicht als Raum regionaler Reichweite um den Schulort als Mittelpunkt verstanden. Vom angenommenen Schulort Landau ausgehend, wird am Beispiel des Geländeprofils des westlichen Oberrheingrabenrandes nahe Landau ausführlicher entfaltet, wie dieser Sachverhalt fernräumlich vernetzt werden kann nach Kategorien der Ähnlichkeit/Gleichheit, Kausalität/Genese, Wirkung, Ordnung/Struktur oder des Wandels. Im Sinne der Erwähnung werden anschließend zahlreiche weitere fernräumlich vernetzbare nahräumliche Sachverhalte der Region um Landau mit den zugehörigen Vernetzungskategorien vorgestellt. Im letzten Kapitel wird die Frage erörtert, warum überhaupt nahräumliche Sachverhalte fernräumlich vernetzt werden sollen. Die vorgestellten einzelnen Argumente werden zusammengefasst einerseits zu dem Begründungsansatz zu erwartender lern-, erkenntnis- und verhaltensförderlicher Wirkungen, andererseits unter dem Konstrukt der Globalisierung bzw. des 'Eine Welt'-Topos. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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