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Autor/inArtmann, Michaela
TitelDozent*innengeleitete Peer-Beratung.
Ambivalenzen und Möglichkeiten einer hybriden Beratungsform im Forschenden Lernen.
Paralleltitel: Lecturer-led peer counseling. Ambivalences and possibilities of a hybrid form of counseling in research-based learning.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 25 (2022) 1, S. 205-229Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-021-01064-x
SchlagwörterFallstudie; Forschung; Qualitative Forschung; Beratung; Deutschland; Forschung; Gespräch; Interaktion; Köln; Orientierung; Lehramtsstudent; Fallstudie; Rekonstruktion; Dozent; Praxissemester; Beratung; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Interaktion; Forschendes Lernen; Gespräch; Peer Group; Audioaufzeichnung; Orientierung; Dozent; Praxissemester; Dokumentarische Methode; Rekonstruktion; Deutschland; Köln
AbstractForschendes Lernen in der praxisorientierten Lehrkräftebildung wird aktuell lebhaft beforscht. Wenig in den empirischen Blick genommen wurde bislang dagegen die Beratung zum Forschenden Lernen, insbesondere Beratungsprozesse auf Seiten der Studierenden. In diesem Beitrag wird ein verbreitetes Format fokussiert, das die selbstständige, gleichrangige Peer-Beratung als Kernelement Forschenden Lernens mit der Forschungsberatung durch die (auch prüfenden) Dozierenden zu vereinen versucht. Dabei ergeben sich charakteristische Spannungsfelder, zu denen sich die Studierenden kommunikativ verhalten müssen. In der vorliegenden Fallstudie wird mithilfe der Dokumentarischen Methode exemplarisch rekonstruiert, wie Praxissemester-Studierende den vielschichtigen und komplexen Handlungsentwurf der Dozentin für das angeleitete Peer-Gespräch enaktieren und die an sie gestellten Anforderungen performativ bearbeiten. Dabei zeigt sich, dass sie das Setting trotz seiner Ambivalenzen - in kontrastierenden Handlungsorientierungen und Modi Operandi - unterschiedlich für sich nutzen (können). Befundbasiert werden Möglichkeiten, aber auch Grenzen von peer-orientierter Forschungsberatung diskutiert. (DIPF/Orig.).

Research-based learning in practice-oriented teacher education is currently the subject of lively research. In contrast, little empirical attention has so far been paid to advising on research-based learning, especially to advising processes on the part of students. This paper focuses on a common format that seeks to unite independent and equal peer counseling as a core element of research-based learning with research advising by lecturers (who are also examiners). As a result, characteristic tension areas arise to which the students have to relate in a communicative way. In this case study, the documentary method is used to exemplarily reconstruct how internship students enact the multi-layered and complex action design of the lecturer for the guided peer conversation and performatively process the demands placed on them. It turns out that, despite its ambivalences, they (can) use the setting differently for themselves - in contrasting action orientations and modi operandi. Based on the findings, possibilities but also limitations of peer-oriented research counseling are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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