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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBotte, Alexander; Rittberger, Marc; Schindler, Christoph; Vogler, Elizabeth
TitelAltmetrics in der Bildungsforschung.
Möglichkeiten und Grenzen für ein Monitoring der Bildungsforschung in den Sozialen Medien.
QuelleAus: Fühles-Ubach, Simone (Hrsg.); Georgy, Ursula (Hrsg.): Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit: Festschrift für Achim Oßwald. Bad Honnef: Bock + Herchen (2019) S. 39-52
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88347-311-6
URNurn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16232
SchlagwörterBildungsforschung; Rezeption; Soziale Software; Austausch; Verfahren; Veröffentlichung; Bibliometrie; World Wide Web
AbstractInsgesamt ist die Zielsetzung der wissenschaftlichen Wirkungsmessung des Feldes Bildungsforschung durch Altmetrics aufwändig und erscheint aktuell noch nicht als zielführend, wenn man eine statistisch belastbare Metrik für Resonanz bzw. Reputation anstrebt, die traditionelle bibliometrische Analysen ergänzen oder gar korrigieren könnte. Schwachpunkte der derzeit möglichen Verfahren liegen in mehreren Bereichen: Einerseits erscheint die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse oder auch Ereignisse im Sozialen Web noch sehr zufällig, andererseits bestehen noch ungelöste technische Probleme der kompletten Erfassung dieser Kommunikation. Noch völlig ungelöst ist die Problematik, welche Bedeutung bzw. Gewichtung Web-Erwähnungen überhaupt im Vergleich zu klassischen Zitationen haben sollen, da hier bislang sehr unterschiedlich geartete Treffer gleichrangig gezählt werden. Man charakterisiert daher die erzielbaren Resultate sicherlich am besten als eine Art Stimmungsbild. Aktuell ertragreicher könnte eine Fokussierung der Analyse auf englischsprachige Publikationen der deutschen Bildungsforschung ausfallen, wobei hier allerdings der Effekt zu erwarten ist, dass die Resonanz im Sozialen Web sehr stark korreliert mit der Messung traditioneller bibliometrischer Verfahren, die auf Zitationshäufigkeiten basieren. Diese starke Korrelation ist jedenfalls das überwiegende Ergebnis bisheriger Vergleichsuntersuchungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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