Sozioinformatorisches Denken: Ein Modell zum Umgang mit digitalen Erinnerungskulturen in der historisch-politischen Bildung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Kerber, Ulf; Wittau, Franziska
Titel	Sozioinformatorisches Denken: Ein Modell zum Umgang mit digitalen Erinnerungskulturen in der historisch-politischen Bildung.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 12 (2021) 2, S. 102-124Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben; Abbildungen; Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Bildungsarbeit; Soziale Partizipation; Erinnerung; Digitale Medien; Deutschland; Erinnerung; Geschichtsunterricht; Lernziel; Politische Kultur; Bildungsarbeit; Digitalisierung; Fachdidaktik; Politische Kommunikation; Bildungsinhalt; Historisches Lernen; Lernziel; Unterrichtsziel; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Historische Bildung; Digitalisierung; Politische Kommunikation; Politische Kultur; Deutschland
Abstract	Bildung in der Kultur der Digitalität kann und darf sich nicht auf die Vermittlung nutzungsbezogener und technologischer Kompetenzen beschränken. Im Sinne einer auszubildenden Urteilsfähigkeit sowie der aus ihr erwachsenden mündigen Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen bedarf es vielmehr einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Digitalisierung, die die dahinter liegenden Strukturen, Prozesse und Wirkungsmechanismen erkennbar werden lässt. Hierfür muss neben medien- und kommunikationswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen und soziologischen auch auf (medien-)historische Erkenntnisse zurückgegriffen werden, die Kontinuitäten und Wandlungen im Zeichen der Digitalisierung erklären können. Durch einen solchen systematischen Rückgriff lässt sich die Fähigkeit sozioinformatorischen Denkens ausbilden. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/2

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