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Autor/inn/enSauer, Martina; Halm, Dirk
TitelDer Einfluss muslimischer Religiosität auf die gesellschaftliche Integration von Einwanderern in Deutschland.
Eine systematische Literaturanalyse.
QuelleOpladen: Budrich (2019), 137 S.
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BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-2362-1
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Arbeitsmarkt; Bildung; Integration; Islam; Religion; Fundamentalismus; Kohäsion; Wirkung; Kohäsion; Migrationshintergrund; Soziale Schicht; Fundamentalismus; Islam; Religion; Arbeitsmarkt; Migrationshintergrund; Integration; Literaturübersicht; Wirkung
AbstractNach einer Hochrechnung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz lebten Ende des Jahres 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslim*innen in Deutschland, wobei angesichts der seitherigen Fluchtmigration von einer dynamischen Entwicklung ausgegangen werden kann. Um Erkenntnisse zum Einfluss der muslimischen Religiosität auf die gesellschaftliche Integration von Migrant*innen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zu gewinnen, hat das am Essener Zentrum für Türkeistudien angesiedelte Autor*innenteam 33 empirisch-quantitative sozialwissenschaftliche Studien zu diesem Thema untersucht. In der hier vorliegenden Metastudie werden nach einer Erläuterung der Problemstellung zunächst die Kriterien für die Auswahl der Einzelstudien erläutert. Anschließend werden die Methodik und deren Operationalisierung der Religionszugehörigkeit und der Religiosität, der Sozialintegration, der Kohäsion beziehungsweise der kulturellen Angleichung sowie der herangezogenen intervenierenden Merkmale in den Blick genommen. Im Weiteren folgen wesentliche Ergebnisse zur Ausprägung der genannten Indikatoren und zu den Zusammenhängen zwischen diesen. Beobachten lasse sich ein relativ geringer Einfluss der muslimischen Religionszugehörigkeit auf die Integration von Männern, wohingegen sich die Integration muslimischer Frauen aufgrund traditioneller Geschlechterrollenbilder eher problematisch gestalte. An interkultureller und interreligiöser Offenheit mangele es eher aufseiten der Aufnahmegesellschaft als aufseiten der Muslime.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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