Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Strehle, Thomas |
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Titel | "Es geht nur über Beziehungen, gerade wenn man aus der Hauptschule kommt". Welche Zuschreibungen nehmen Lehrkräfte in Baden-Württemberg gegenüber der Schulform Gemeinschaftsschule vor? |
Quelle | Aus: Graf, Ulrike (Hrsg.); Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.): Beziehungen bilden. Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 150-165 |
Reihe | Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2294-7 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Leitfadeninterview; Deutungsmuster; Einstellungsänderung; Gegliedertes Schulsystem; Schulform; Werkrealschule; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Strukturwandel; Professionalisierung; Innovation; Gemeinschaftsschule; Forschungsprojekt; Baden-Württemberg; Deutschland |
Abstract | Ausgangspunkt des vorliegenden Artikels ist der Schulstrukturwandel von der Haupt-/Werkrealschule zur Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg, dessen Auswirkungen auf Professionskonzepte der davon betroffenen Lehrkräfte beforscht wurde. Paradigmatisch wird in der empirischen Untersuchung, auf die hier maßgeblich Bezug genommen wird, davon ausgegangen, dass die Bedingungen und Transformationen des Schulsystems als Voraussetzung für das Handeln von Lehrkräften zunächst gedeutet werden und damit das Deuten dem Handeln konstitutiv vorausgeht. Hier wird explizit danach gefragt, welche Deutungsmuster sich im Rahmen des Schulstrukturwandels bezogen auf den Beziehungsaspekt bei den davon betroffenen Lehrkräften manifestieren. Den Rahmen dieser Analysen bildet der strukturtheoretische Professionalisierungsansatz. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |