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Autor/inRogmann, Jens Joachim
TitelFörderung kommunikativer Resilienz als Aufgabe für die humanistisch orientierte Pädagogische Psychologie.
QuelleAus: Graf, Ulrike (Hrsg.); Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.): Beziehungen bilden. Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 191-207Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2294-7
SchlagwörterKommunikation; Meinung; Pädagogische Psychologie; Resilienz; Selbstkonzept; Verbale Kommunikation; Akademische Freiheit; Diskurs; Erwachsenenbildung; Hochschuldidaktik; Kommunikation; Macht; Meinung; Meinungsfreiheit; Pädagogische Psychologie; Regulation; USA; Digitalisierung; Sprachverhalten; Resilienz; Sprachverhalten; Digitalisierung; Macht; Meinungsfreiheit; Akademische Freiheit; Hochschuldidaktik; Erwachsenenbildung; Diskurs; Regulation; USA
AbstractIn angloamerikanischen Hochschulen werden gegenwärtig erbitterte Auseinandersetzungen um safe spaces, trigger warnings und beschränkende sprachregulative Vorgaben geführt. Diese werden hier als phänomenologischer Niederschlag einer postfaktisch orientierten Identitäts- und Wissenskonstruktion verstanden, die dazu beiträgt, dass moderne digitalisierte Gesellschaften sich stärker polarisieren und zugleich kommunikativ isolieren. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie in Hochschulen und in der Erwachsenenbildung mit dieser Herausforderung umgegangen werden kann. Als ein neues, über individuelles "kritisches Denken" hinausgehendes Lernziel wird dabei die Förderung "kommunikativer Resilienz" beschrieben. Darunter wird die wiederholte Erfahrung verstanden, dass eigene und insbesondere fremde Annahmen auch dann offen und produktiv orientiert wahrgenommen und untersucht werden können (und sollten), wenn diese moralisch oder wissenschaftlich fragwürdig erscheinen oder eine mitunter starke Herausforderung für die soziale Identität oder das eigene Selbstkonzept darstellen. Es wird erörtert, unter welchen Bedingungen die Interaktion in der Präsenzlehre der Förderung kommunikativer Resilienz dienlich ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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