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Autor/inPaus-Hasebrink, Ingrid
TitelTeilhabe unter erschwerten Bedingungen - Mediensozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender.
Zur Langzeitstudie von 2005 bis 2017.
QuelleAus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Eder, Sabine (Hrsg.); Tillmann, Angela (Hrsg.): Medienbildung für alle. Digitalisierung, Teilhabe, Vielfalt. München: kopaed (2019) S. 117-129Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Medienpädagogik. 55
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86736-555-5; 978-3-86736-555-0
SchlagwörterSoziale Benachteiligung; Sozialisation; Familie; Medien; Medienerziehung; Mediennutzung; Partizipation; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Österreich
Abstract[Die Autorin] fokussiert sich auf sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die in der Gefahr stehen, im Zuge der Digitalisierung noch mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen zur "Teilhabe unter erschwerten Bedingungen - Mediensozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender" ist, dass nicht nur die sozialen und kulturellen Ressourcen, sondern auch die Ressourcen zur gesellschaftlichen Partizipation über Medien ungleich verteilt sind. Anhand ihrer von 2005 bis 2017 in Österreich durchgeführten Langzeitstudie, an der 20 sozial benachteiligte Familien teilgenommen haben, zeigt die Autorin einerseits auf, wie ein Zugang auf theoretischer und methodischer Ebene angelegt werden kann, um der Komplexität der Thematik gerecht zu werden. Ergänzend dazu macht [sie] anhand ihrer Erkenntnisse aus der Studie deutlich, dass sozial benachteiligte Familien hinsichtlich ihres Medienhandels und ihrer Medienerziehung nicht über einen Leisten zu schlagen sind. Sie legt der Medienpädagogik damit insgesamt nahe, Förderkonzepte und Fördermaßnahmen für Familien milieubezogen auszurichten; dabei gelte es aber auch, an die jeweiligen lebensweltlichen Bedingungen der Individuen und die speziellen Interessen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen anzuknüpfen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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