Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rothe, Antje |
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Titel | Inklusion - Professionalität - Biografie. Die Bedeutung der Biografie für das frühpädagogische Denken und Handeln im inklusiven Setting. |
Quelle | Aus: Hartmann, Magdalena (Hrsg.); Hummel, Myriam (Hrsg.); Lichtblau, Michael (Hrsg.); Löser, Jessica M. (Hrsg.); Thoms, Sören (Hrsg.): Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 76-85 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7815-2315-2; 978-3-7815-2315-9 |
Schlagwörter | Erfahrung; Bildungsbiografie; Elementarbereich; Frühpädagogik; Fachkraft; Heterogenität; Praxisbezug; Professionalität |
Abstract | Auf der Basis der sich andeutenden Relevanz biografischer Erfahrungen für ihr inklusives Denken und Handeln bei einer gleichzeitig geringen Forschungslage, werden im vorliegenden Beitrag Ergebnisse eines gerade abgeschlossenen Forschungsprojektes vorgestellt. Anhand von Ausschnitten autobiografisch-narrativer Interviews (vgl. Schütze, 1983/2016) soll die Relevanz der Biografie der Fachkräfte für die Konstitution professioneller Orientierungen im Kontext von Inklusion herausgearbeitet werden. Das dem Beitrag zugrunde liegende Inklusionsverständnis ist ein weites, das "die Minimierung von Diskriminierung und Maximierung der sozialen Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen umfasst" (Werning, 2014, S. 603). Zudem liegt dem Beitrag die Auffassung zugrunde, dass die aus dem Inklusionsanspruch erwachsenden professionellen Anforderungen auf eine "Aufmerksamkeit für die bewegliche Verschränkung verschiedener Dimensionen von Heterogenität und ihrer Zusammenwirkung" (Seitz et al., 2012, S. 8) verweist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/2 |