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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRothkegel, Sibylle
TitelWann und warum können Fluchtgeschichten traumatisierend wirken?
QuelleAus: Baader, Meike Sophia (Hrsg.); Freytag, Tatjana (Hrsg.); Wirth, Darijusch (Hrsg.): Flucht - Bildung - Integration? Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen von Fluchtverhältnissen. Wiesbaden: Springer VS (2019) S. 81-91Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration; Literaturangaben S. 90-91
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-23590-X; 978-3-658-23590-1
SchlagwörterErfahrung; Bewältigung; Erlebnis; Psychosoziale Situation; Trauma (Psy); Gesundheitsschaden; Integration; Problem; Unterstützung; Flüchtling
AbstractJede Flucht hat ihre eigene Geschichte. Menschen fliehen vor Krieg, staatlicher Gewalt, Terror und Verfolgung oder auch wegen der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen und damit einhergehender Hungersnöte. Flüchtende sind meist nicht nur im Herkunftsland, sondern auch während einer oft langen, lebensgefährlichen und anstrengenden Flucht wie auch im Ankunftsland komplexen psychosozialen Zerstörungsprozessen ausgesetzt, sodass Traumata sich kumulativ in Sequenzen entwickeln können. Mit dem Konzept der sequenziellen Traumatisierung wird nachgewiesen, dass Trauma als Prozess zu begreifen ist, in dem soziale Unterstützung eine bedeutende Variable zu seiner Bewältigung darstellt. Das weist uns auf unsere Verantwortung hin: Wenn wir alle an diesem Prozess beteiligt sind, können wir auch helfen, ihn weniger zerstörerisch zu gestalten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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