Wie klug muss man sein? Über die Bedeutung des Übergangs in die Schule und die Transitionskompetenzen von Kindern, Eltern und pädagogischen Akteuren.

Autor/in	Greubel, Stefanie
Titel	Wie klug muss man sein? Über die Bedeutung des Übergangs in die Schule und die Transitionskompetenzen von Kindern, Eltern und pädagogischen Akteuren.
Quelle	Aus: Greubel, Stefanie (Hrsg.); Schieren, Jost (Hrsg.): Kinder, Kinder! Perspektiven auf kindliche Entwicklung, Förderung und pädagogische Haltung. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2019) S. 153-169Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3764-6; 978-3-7799-3764-7
Schlagwörter	Entwicklungspsychologie; Diagnose; Förderung; Kind-Eltern-Beziehung; Elementarbereich; Schulanfang; Schulreife; Übergang; Primarbereich; Bewertung; Herausforderung
Abstract	In diesem Beitrag wird analysiert, welche bildungsbiografische Rolle der Übergang vom Kindergarten in die Schule spielt, welche Prozesse diesen Übergang gestalten und welche Herausforderungen Eltern und Kindern in dieser Übergangszeit begegnen. Übergreifend wird die Frage gestellt, welche Voraussetzungen für Schulfähigkeit und Schulerfolg gegeben sein müssen und inwiefern diesen Begriffen Bedeutung zugemessen wird. Dazu gilt es zunächst den gesellschaftlichen Kontext rund um die Bedeutung von Kindergarten und Schule zu betrachten und das Kind mit Blick auf seine Entwicklung in den Fokus zu stellen. Anschließend wird sich aus pädagogischer Perspektive den Prozessen rund um die Einschulung und den pädagogischen Handlungsmöglichkeiten gewidmet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2