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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenUhlig, Bettina (Hrsg.); Lieber, Gabriele (Hrsg.); Pieper, Irene (Hrsg.)
InstitutionTagung: Erzählen zwischen Bild und Text (2016 : Hildesheim)
TitelErzählen.
Zwischen Bild und Text.
QuelleMünchen: kopaed (2019), 416 S.Verfügbarkeit 
ReiheIMAGO. 6
BeigabenLiteraturangaben; Illustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86736-506-2
SchlagwörterKunstpädagogik; Emotion; Rezeption; Bilderbuch; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Bild; Bilderbuch; Deutschland; Deutschunterricht; Erzählung; Jugendliteratur; Kind; Rezeption; Sprache; Text; Kinderliteratur; Fachdidaktik; Kind; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Erzählung; Sprache; Text; Bild; Kunstgeschichte; Tagungsbericht; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Mensch ist ein erzählendes Wesen. Das aktive Erzählen ebenso wie das rezeptive Aufnehmen von Erzählungen sind Grundbedürfnisse des Menschen. Im Bereich des Narrativen ist das Wirkliche wie das Fiktive gleichermaßen zugänglich, kann erkundet, erprobt, reflektiert werden. Sowohl die Sprache als auch das Bild sind Medien des Erzählens. Beide Formen adressieren die Imagination, die das Erzählte mit Erfahrungen und Emotionen verbindet und so das intensive Erleben ermöglicht. Sprachliches wie bildnerisches Erzählen werden bereits in früher Kindheit erlernt und formen sich in kulturellen Zusammenhängen zu verschiedenen Praktiken des Erzählens aus. In der Kunst- und Kulturgeschichte ist das Erzählen ein transdisziplinäres Phänomen - in erzählenden Bildern werden Texte sichtbar wie in sprachlichen Erzählungen Bilder eine Rolle spielen. Bilderbücher, Comics und Graphic Novels, denen in diesem Band besonderes Augenmerk geschenkt wird, sind moderne Formen mehrdimensionalen Erzählens. Der Blick auf die Verschränkung der Perspektiven kann sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten sprachlichen und bildnerischen Erzählens akzentuieren und didaktisch fruchtbar machen. Der Band versammelt fachdidaktische Beiträge zum Erzählen aus der Deutsch- und Kunstdidaktik und versucht, beide Perspektiven miteinander bekannt zu machen und aufeinander zu beziehen. Kultur- und kunstwissenschaftliche sowie erziehungswissenschaftliche Beiträge diskutieren und vertiefen fachwissenschaftliche Zusammenhänge des Themas. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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