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Autor/inn/enLau, Ramona; Heinrich, Martin; Lübeck, Anika
TitelProfessionalisierung in Spannungsfeldern von Inklusion durch Fortbildung.
Transferaktivitäten zu einem Forschungsdesiderat.
QuelleAus: Heinrich, Martin (Hrsg.); Klewin, Gabriele (Hrsg.): Praxisforschung und Transfer. Bielefeld: Universität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg (2019) S. 82-99
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ReiheWE_OS Jahrbuch. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2627-4450
DOI10.4119/we_os-3188
SchlagwörterDenkstil; Schule; Sekundarbereich; Lehrerfortbildung; Inklusion; Professionalisierung; Fortbildung; Erwachsenenbildung; Fallbeispiel
AbstractDie Entwicklung eines inklusiven Schulsystems hat nicht nur Auswirkungen auf die Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte, sondern stellt in gleichem Maße ein Desiderat für die Fortbildung bereits berufstätiger Lehrer*innen dar. Diesem Desiderat widmen sich zwei u.a. in Bielefeld angesiedelte BMBF-geförderte Verbundforschungsprojekte. Ausgehend von empirischen Daten zu multiprofessioneller Teamarbeit (Projekt "ProFiS") und dem Spannungsfeld von Leistung und Inklusion (Projekt "ReLInk") werden in beiden Projekten Fortbildungen mit dem Ziel einer Professionsreflexion konzipiert. Dieser Artikel skizziert die den Fortbildungen zugrundeliegende Annahme, dass die Reflexion und das Infragestellen der eigenen Deutungsmuster nur in einem Setting geschehen können, das individuelles Anschlussdenken bzw. -lernen ermöglicht und sich auf wenige exemplarische Darstellungen mit Irritationspotenzial konzentriert. Dies wird möglich durch praxisreflexive Kasuistik - eine Herangehensweise, in der die Teilnehmer*innen der Fortbildung im Sinne einer "Reflexionspause" wenige ausgewählte und didaktisch aufbereitete Fälle aus dem Projektkontext sequenziell erschließen und im Sinne eines Probehandelns über Handlungsalternativen nachdenken können. Ein solches Fortbildungssetting wird anhand des Projekts "ReLInk" exemplarisch beschrieben. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/4
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