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Autor/inHenke, Justus
TitelThird Mission als Organisationsherausforderung.
Neuausrichtung der Machtstrukturen in der Hochschule durch Professionalisierungstendenzen im Wissenschaftsmanagement.
QuelleBerlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2019), 287 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2019.
ReiheHochschul- und Wissenschaftsforschung Halle-Wittenberg
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8305-3968-1
SchlagwörterFallstudie; Organisationssoziologie; Deutschland; Dissertation; Macht; Management; Organisationssoziologie; Professionalisierung; Universität; Unternehmen; Wissenschaft; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Hochschulschrift; Fallstudie; Aufgabe; Hochschulorganisation; Netzwerk; Studentenaustausch; Wissenschaftsorganisation; Macht; Arbeitsbeziehung; Management; Unternehmen; Professionalisierung; Manager; Universität; Wissenschaft; Wissenschaftsorganisation; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulverwaltung; Wissenschaftsmanagement; Studentenaustausch; Dissertation; Hochschule; Aufgabe; Hochschulschrift; Netzwerk; Deutschland
AbstractThird Mission markiert einen besonderen Leistungsbereich, der die Austauschbeziehungen der Hochschulen mit der außerakademischen Umwelt umfasst. Diese erfolgen stets unter Rückgriff auf die Bildungs- und Forschungsfunktion, werden aber nicht von der herkömmlichen Leistungserbringung in Lehre und Forschung abgedeckt. Für die strategische Entwicklung sind Hochschulen auf das Wissenschaftsmanagement angewiesen. Dessen konzeptionelle Zuarbeiten und operative Tätigkeiten benötigen sie auch für die Organisation und Kommunikation der Third Mission. Angesichts der gestiegenen Bedeutung dieses Themas in den Hochschulen stellt sich die Frage, über welche Möglichkeiten der Einflussnahme Wissenschaftsmanager/innen mit Third-Mission-Aufgaben in ihren Beziehungen zu Hochschulleitung und Wissenschaftler/innen verfügen. Welche dieser Möglichkeiten machen sie tatsächlich geltend und inwiefern hilft dies, ihre professionelle Rolle in der Hochschule zu stärken? Dies wird anhand der Beziehungen und Interaktionen des Wissenschaftsmanagements innerhalb der Hochschule untersucht. Dabei zeigt sich, dass Wissenschaftsmanager/innen ihre Einflussmöglichkeiten nicht so nachdrücklich geltend machen, wie dies theoretische Annahmen erwarten lassen. Die Ursache dafür ist insbesondere das Nebeneinander zweier Kulturen im Wissenschaftsmanagement: Es stehen sich ein managerielles und ein eher dienstleistungsorientiertes Rollenverständnis, letzteres ohne ausprägten Mitgestaltungsanspruch, gegenüber. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/2
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