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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchramm, Martina; Wieden, Dorit
TitelLernen mit Bewegung.
Lernerfolg und Motivation im Deutsch- und Mathematikunterricht durch Bewegungsspiele. 1. Auflage.
QuelleHamburg: Persen (2019), 70 S.Verfügbarkeit 
ReiheBergedorfer Grundsteine Schulalltag
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-403-20389-1; 978-3-403-20389-6
SchlagwörterAufmerksamkeit; Fähigkeit; Kognitive Entwicklung; Kognitiver Prozess; Motorik; Schulalltag; Primarbereich; Lernerfolg; Lernmotivation; Soziales Verhalten; Unterrichtsbeispiel; Lernspiel; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Lesefertigkeit; Mathematikunterricht; Bewegung (Motorische); Bewegungsbedürfnis; Bewegungsspiel
AbstractIm ersten Teil wird [...] unter anderem die Bedeutung von Bewegung für Bildungs- und Entwicklungsprozesse und [...] die Relevanz der exekutiven Funktionen für das Lernen erläutert. Der zweite Teil bietet [...] praxisorientierte Spielideen, mit denen [...] Bewegung ganz einfach und ohne großen Materialaufwand in [den] Mathematik- und Deutschunterricht integriert [werden kann]. [...] Anliegen ist es, mit [...] den dargestellten spielerischen Angeboten zur Förderung in den Fächern Mathematik und Deutsch Möglichkeiten aufzuzeigen, wie mit relativ wenig Materialaufwand und wiederkehrenden Grundspielideen Gelegenheiten geschaffen werden können, den Drang nach Bewegung sowie deren Nutzen für die Entwicklung von Kindern in verschiedenen Bereichen (exekutive Funktionen, Bewegungsfreude, sozial-emotional und motivational) mit fachlicher Förderung zu verbinden. Die integrierte motorische und kognitive Förderung soll dem Kind die Auseinandersetzung mit sich selbst, Erfahrungen und Kenntnisse über sich selbst ("Ich-Kompetenz" oder "Selbst-Kompetenz"), Auseinandersetzung mit seiner personalen Umwelt, mit Mitmenschen ("Sozialkompetenz") und mit seiner materiellen und räumlichen Umwelt ("Sachkompetenz") ermöglichen. [...] Für die Umsetzung der Spiele ist oftmals der Platz im Klassenzimmer ausreichend. Bei einigen Spielen könnte der Schulflur, ein vorhandener Bewegungsraum, beim Spiel in großen Gruppen auch die Turnhalle oder der Schulhof genutzt werden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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