Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Breit, Simone; Herzog-Punzenberger, Barbara; Salchegger, Silvia; Schnell, Philipp |
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Titel | Mehrsprachige Schüler/innen am Ende der 8. Schulstufe: Kompetenzen und familiäres Sprachumfeld. |
Quelle | Aus: George, Ann Cathrice (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Wiesner, Christian (Hrsg.); Pointinger, Martin (Hrsg.); Pacher, Katrin (Hrsg.): Kompetenzmessungen im österreichischen Schulsystem: Analysen, Methoden & Perspektiven. [1. Auflage]. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 179-198
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Reihe | Kompetenzmessungen im österreichischen Schulsystem: Analysen, Methoden & Perspektiven. 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 2628-9598 |
ISBN | 978-3-8309-3925-2 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-178084 |
Schlagwörter | Kompetenz; Soziales Umfeld; Familie; Bildungsstandards; Schuljahr 08; Schüler; Schülerin; Fachkompetenz; Lernerfolg; Schülerleistung; Deutsch; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Englisch; Datenanalyse; Lesekompetenz; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Bevölkerungsentwicklung; Bundesland; Migrationshintergrund; Ökonomischer Faktor; Fachunterricht; Jugendlicher; Österreich |
Abstract | Das Kapitel zeigt, dass der Anteil der mehrsprachigen Jugendlichen an Österreichs Schulen im Zeitraum 2012 bis 2016 zugenommen hat und die demografische Entwicklung auch Schulen zu Orten der sprachlichen Vielfalt macht. Betrachtet man die fachlichen Kompetenzen der mehrsprachigen Schüler/innen in Mathematik, Englisch und Deutsch, so schneiden mehrsprachige Schüler/innen jedoch schwächer ab als einsprachige Jugendliche, wobei es deutliche Unterschiede je nach Herkunft gibt und vor allem der sozioökonomische Hintergrund ausschlaggebend für schulische Lernerfolge ist. Außerdem zeigt der Beitrag, dass die Deutschkompetenzen der Eltern mit den Kompetenzen ihrer Kinder in Zusammenhang stehen, aber erneut der sozioökonomische Hintergrund der wichtigste Erklärungsfaktor für die Schülerleistungen ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/1 |