Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2017. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf der Basis des Jahres 2017.

Autor/inn/en	Jenkner, Peter; Deuse, Carsten; Dölle, Frank; Sanders, Sandra; Winkelmann, Gert
Institution	Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
Titel	Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Fachhochschulen 2017. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf der Basis des Jahres 2017.
Quelle	Hannover (2019), II, 76 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Forum Hochschule. 2019, 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86426-062-9
Schlagwörter	Deutschland
Abstract	Der Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL) liefert ein umfassendes Bild über Ausstattungen und quantitative Leistungen von Fachhochschulen. Dazu gehört es, Kennzahlen, wie etwa für die Bereiche Lehre und Forschung, zu vergleichen und ihre Entwicklung im Zeitverlauf zu analysieren. Gliederung: 1. Rahmenbedingungen des Projekts (1.1 Zusammenarbeit mit Hochschulen und Wissenschaftsressorts. - 1.2 Ziele und Ausrichtung des AK. - 1.3 Anteile der Abschlusstypen und Hinweise zur Interpretation der Kennzahlen. - 1.4 Anteile der Regelstudienzeiten je Abschlusstyp). - 2. Ausgewählte Ergebnisse für Fächergruppen (2.1 Darstellungsformen. - 2.2 Gegenüberstellung von Lehr- und Drittmittelerfolg - 2.2.1 Fächergruppen Geisteswissenschaften sowie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einschl. Gesundheitswissenschaften. - 2.2.2 Fächergruppen Mathematik/Naturwissenschaften, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie Ingenieurwissenschaften. - 2.3 Ausstattung, Kosten und Drittmittelerfolg nach Fächergruppenaggregaten). - 3. Tabellenteil (3.1 Hochschulen im Vergleich je Fächergruppe. - 3.2 Fächer im Vergleich je Fächergruppe) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2019/4