"Hochbegabt" oder "Nicht Hochbegabt" - Zur Übereinstimmung der Hochbegabtenidentifikation mit SPM, CFT 20-R und KFT-N.

Autor/inn/en	Valerius, Sonja; Lotz, Christin; Sparfeldt, Jörn R.
Titel	"Hochbegabt" oder "Nicht Hochbegabt" - Zur Übereinstimmung der Hochbegabtenidentifikation mit SPM, CFT 20-R und KFT-N.
Quelle	In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 69 (2022) 1, S. 38-53Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-183X
DOI	10.2378/peu2022.art04d
Schlagwörter	Testvalidität; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Kognitive Kompetenz; Intelligenztest; Pädagogische Diagnostik; Intelligenztest; Pädagogische Diagnostik; Hochbegabung; Kognitive Kompetenz; Testen; Kind-Eltern-Beziehung; Testen; Hoch Begabter
Abstract	Im Zuge einer Diagnostik intellektueller Hochbegabung werden zumeist Intelligenztests eingesetzt. Um abzuschätzen, inwieweit das diagnostische Fazit ("hochbegabt" vs. "nicht hochbegabt") bei der Verwendung mehrerer Intelligenztests vom spezifisch eingesetzten Intelligenztest abhängt, wurden die korrelativen und klassifikatorischen Übereinstimmungen von drei konzeptionell ähnlichen Testverfahren zum figuralen reasoning (CFT 20R, KFTN, SPM) anhand einer größeren Stichprobe (N = 562; 9. Klassenstufe) ermittelt. Trotz mindestens mittelhoher Testinterkorrelationen stimmte das diagnostische Fazit "hochbegabt" nur zum Teil überein. Insbesondere die Implikationen für die diagnostische Praxis werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2022/3