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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWößmann, Ludger; Zierow, Larissa
TitelDie Situation der Schulkinder während der Schulschließungen in der Pandemie: Ergebnisse zweier Elternbefragungen.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 68 (2021) 4, S. 297-305Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2021.art26d
SchlagwörterChancengleichheit; Familie; Eltern; Schule; Schülerleistung; Lernen; COVID-19; Fernstudium; Belastung; Leistung
AbstractUm zu erfahren, wie Schulkinder die beiden Phasen der mehrwöchigen Corona-bedingten Schulschließungen im Frühjahr 2020 und Anfang 2021 verbracht haben, haben wir im Juni 2020 eine Befragung von über 1000 Eltern und im Februar/März 2021 von über 2000 Eltern durchgeführt. Während der Schulschließungen Anfang 2021 haben die Schulkinder im Durchschnitt 4,3 Stunden pro Tag mit schulischen Tätigkeiten verbracht. Das ist eine knappe Dreiviertelstunde mehr als während der ersten Schulschließungen im Frühjahr 2020, aber drei Stunden weniger als an einem üblichen Schultag vor Corona. Die Zeitnutzungsstudien ergeben, dass die Schulkinder täglich mehr Zeit mit Fernsehen, Computerspielen und Handy verbracht haben als mit Lernen für die Schule. Der Anteil der Schüler*innen, die täglich gemeinsamen Unterricht für die ganze Klasse (z. B. per Video) hatten, ist von 6 Prozent im Frühjahr 2020 auf 26 Prozent Anfang 2021 angestiegen. 39 Prozent der Schüler*innen hatten solch einen Unterricht aber weiterhin nur maximal einmal pro Woche. Die Befragungen beinhalten auch Einschätzungen zur Effektivität des Lernens zu Hause, zu psychischen Belastungen, Bewegungsmangel, sozialen Fähigkeiten, eigenständigem Lernen und digitalen Kompetenzen. Die Ergebnisse werden zudem auf Unterschiede nach schulischen Leistungen und Familienhintergrund untersucht. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/3
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