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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTruan, Naomi; Dressel, Dennis
TitelDas eigene digitale Schreiben erforschen.
Ein sprachwissenschaftliches Seminarkonzept zur Produktion, Analyse und Reflexion eigener digitaler Schreibpraktiken für angehende Deutschlehrkräfte.
Paralleltitel: Exploring One's Own Digital Writing.
QuelleIn: Herausforderung Lehrer*innenbildung, 4 (2021) 1, S. 378-397
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2625-0675
DOI10.11576/hlz-4343
SchlagwörterEmpirische Forschung; Autoethnografie; Deutschunterricht; Schreiben; Digitalisierung; Lehramt; Textproduktion; Empirische Forschung; Lehramt; Forschendes Lernen; Deutschunterricht; Textproduktion; Digitalisierung; Schreiben; Sprachwissenschaft; Autoethnografie
AbstractWie denken angehende Deutschlehrkräfte über digitale Kommunikationspraktiken und wie vermitteln sie dies ihren Schüler*innen im Deutschunterricht? Im Lehr-Lern-Projekt "Grammatik und Schule im digitalen Zeitalter" steht die sprachwissenschaftliche und autoethnographische Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit den eigenen digitalen Schreibpraktiken und den damit verbundenen Sprachideologien im Mittelpunkt. Der vorliegende Beitrag stellt die Struktur und Inhalte des Seminars dar und zeigt, wie Seminarteilnehmende durch die Beforschung ihrer eigenen digitalen Schreibdaten zugleich Forschende und Beforschte werden. Das Seminar ist durch aufeinander aufbauende Blöcke strukturiert: 1. Theoretische Grundlagen, 2. Empirische Erforschung eigener digitaler Schreibpraktiken, 3. Entwicklung eines Unterrichtskonzepts. Durch die empirische Arbeit an den eigenen digitalen Daten (Block 2) wird der Erwerb bzw. die Erweiterung metalinguistischer Kompetenzen und eines metapragmatischen Bewusstseins gefördert. Die Reflexion über und die praktische Erprobung von Transferpotenzialen für den Deutschunterricht wird durch die Gestaltung eines Unterrichtskonzepts modelliert (Block 3). Zusätzlich zu seinem sprachwissenschaftlichen Anspruch versteht sich das Lehr-Lern-Projekt als Open-Science-Projekt: Alle Seminarmaterialien sind als Open Educational Resources öffentlich zugänglich, und die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, ihre Ergebnisse in Open Access zu veröffentlichen. (Orig. übernommen).

What do prospective German teachers think about digital interactions and how do they convey this to their students in German lessons? The research-based teaching project "Grammar and School in the Digital Age" focuses on the students' linguistic and autoethnographic examination of their own digital writing practices and the language ideologies associated with them. This paper presents the structure and content of the seminar and shows how students become both researchers and research participants by exploring their own data. The seminar is structured through subsequent blocks: 1. theoretical foundations, 2. empirical exploration of the students' own digital writing practices, 3. development of a teaching concept. Empirical work on their own digital data (Block 2) fosters the students' acquisition or enhancement of metalinguistic competencies and metapragmatic awareness. Reflection on and practical testing of transfer potentials for teaching German are modelled through the design of a teaching concept (Block 3). In addition to its linguistic dimension, the seminar is designed as an Open Science project: All seminar materials are publicly accessible as Open Educational Resources and the participants have the possibility to publish their results in Open Access. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2022/3
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