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Autor/inToth, Christian
TitelLernkulturen und Persönlichkeit.
Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2021) 42, S. 134-151Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/42.X 10.21240/mpaed/42/2021.04.08.X
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Handlungskompetenz; Persönlichkeitspsychologie; Medien; Bildung; Soziale Ungleichheit; Ursache; Persönlichkeitspsychologie; Inanspruchnahme; Digitalisierung; Handlungskompetenz; Kurs; Lernverhalten; Medien; Wirkung; Internet; E-Learning; Lernverhalten; Digitalisierung; E-Learning; MOOC (Massive Open Online Course); Kurs; Inanspruchnahme; Ursache; Wirkung; Internet
AbstractDigitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N ) 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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