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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enIwanski, Alexandra; Zimmermann, Peter
TitelErkenntnisse der Bindungsforschung in der (psychotherapeutischen) Arbeit mit Jugendlichen nutzen.
QuelleIn: Jugendhilfe, 59 (2021) 6, S. 557-562Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterBindungstheorie; Interaktion; Psychotherapie; Jugendlicher
AbstractSchon Carl Rogers (1951) betonte, dass die therapeutische Beziehung einer der zentralen Wirkfaktoren für eine gelingende und erfolgreiche Therapie darstellt. Dies ist mittlerweile durch eine Vielzahl an empirischen Studien gut belegt (vgl. Stenzel/Berking 2012). Es gibt allerdings Kinder und Jugendliche, die nur sehr zögerlich und misstrauisch auf Beziehungsangebote eingehen, diese vehement zurückweisen oder trotz wiederheiter Beziehungsangebote plötzlich und unvorhersehbar ablehnend reagieren und sich dabei selbst im Weg zu stehen scheinen. Oftmals kann man sich auf den ersten Blick nicht er­ klären, warum der Beziehungsaufbau so schwierig scheint, vor allem, wenn man sich auf Helferseite so bemüht, ein Beziehungsangebot zu machen. Es kann im Einzelfall viele Gründe für dieses Verhalten von Jugendlichen geben. Dieser Beitrag betrachtet die Rolle von Bindungserfahrungen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2022/3
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