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Autor/inDaniel, Antje
TitelContesting and reshaping learning spaces: students' activism in South Africa.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 44 (2021) 3, S. 16-21Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
DOI10.25656/01:23738 10.31244/zep.2021.03.04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-237389
SchlagwörterBiografische Methode; Interview; Ethnografie; Apartheid; Diskriminierung; Interview; Kapstadt; Studentenbewegung; Universität; Rassismus; Protestbewegung; Transformation; Biografische Methode; Apartheid; Dekolonisation; Diskriminierung; Protestbewegung; Rassismus; Transformation; Universität; Studentenbewegung; Studentenorganisation; Kapstadt; Südafrika (Staat)
AbstractUniversitäten in Südafrika sind ein Mikrokosmos der Gesellschaft und bieten damit vielfach Anlass für Kritik. Im Jahr 2015 entstand die Studierendenbewegung Rhodes Must Fall, welche Dekolonialisierung forderte. Die soziale Bewegung wurde zu einer der wichtigsten sozialen Bewegungen in Post-Apartheit Südafrika. Während in der Studierendenbewegung die Universität der Grund zur Formation von Protest war, schufen Studierende im Rahmen der Universität einen Raum für transformatives Lernen. Der Artikel untersucht den ambivalenten Raum der Universität: auf der einen Seite als "Zielpunkt der Kritik" und als Experimentier- und Reflexionsort über die Gesellschaft und gesellschaftlichen Wandel. Auf der anderen Seite ist die Universität ein Ort, an welchem kollektive Lernprozesse entstehen, welche alternatives Wissen kreierten, beispielsweise über Dekolonialisierung, und damit über Diskriminierung, Rassismus und Marginalisierung. (DIPF/Orig.).

Universities in South Africa are a microcosm of society and thus offer grounds for criticism. In 2015, the Rhodes Must Fall student movement emerged, which demanded decolonization. This movement became one of the most important social movements in post-apartheid South Africa. While the student movement was formed to protest against the university, students created a space for transformative learning within the frame of the university. This article examines the ambivalence of the university: on the one hand, as a target of criticism and as a space for experimentation and reflection on society and societal change; and, on the other hand, as a space for emerging collective processes of transformative learning which created alternative knowledge, for instance in respect of decolonization and thus also discrimination, racism and marginalization. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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