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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmidt, Patrick
TitelBlindheit aus der Perspektive der Sehenden.
Menschen ohne Augenlicht in den europäischen Periodika des 18. Jahrhunderts - Teil 1.
QuelleIn: Horus : Marburger Beiträge zur Integration Blinder und Sehbehinderter, 83 (2021) 2, S. 24-28Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-7389
SchlagwörterBildung; Erziehung; Forschung; Kognitive Kompetenz; Literatur; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Blindheit; Sinnesbehinderung; Analyse; Behinderter
AbstractIm Jahrhundert der Aufklärung waren Sinneswahrnehmungen und ihre Rolle für die Entwicklung des menschlichen Intellekts ein großes Thema in gelehrten Kreisen. Bildung und Erziehung gehörten zu den wichtigsten Fragen für eine Reihe von philosophes - man denke nur an Rousseau und Pestalozzi. Diese beiden geistesgeschichtlichen Tendenzen führten zu einer verstärkten Beschäftigung mit Sinnesbeeinträchtigungen, insbesondere Blindheit und Gehörlosigkeit. Da lag es nahe, die Frage zu stellen, wie sich die Abwesenheit eines Sinnes und seine (Wieder-)Erlangung auf den menschlichen Geist auswirkten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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