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Autor/inWagner, Jessica
TitelIntersektionale Methoden- und Angebotsgestaltung in der Mädchen*arbeit.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 34 (2021) 3, S. 137-140Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterWissen; Methode; Empowerment; Diskriminierung; Methode; Orientierung; Wissen; Zielgruppe; Konzeption; Vernetzung; Empowerment; Orientierung; Diskriminierung; Mädchenarbeit; Konzeption; Vernetzung; Zielgruppe
AbstractIntersektionalität als Konzept, aber auch als Handlungsleitlinie in der Mädchen*arbeit, kann sich auf vielen, vor allem übergeordneten Ebenen wie Personalmanagement, Einrichtungsstruktur oder in der Konzeption widerspiegeln. In diesem Artikel soll es vor allem um die konkrete Praxis und Angebotsgestaltung in der Mädchen*arbeit gehen und zwar mit den Aspekten Fachwissen & Vernetzung, Zugänge und Ausschreibung, Empowerment & Powersharing, Sprache, Material & Sichtbarkeit, Vorbilder, Diskriminierung und Fehlerfreundlichkeit. Intersektionale Angebotsgestaltung in der pädagogischen Praxis sind aber immer nur ein zweiter Schritt nach der institutionellen Auseinandersetzung mit dem Konzept. Ich schlage daher folgende Definition vor: Intersektionale Methoden- und Angebotsgestaltung in der Mädchen*arbeit bedeutet die kontinuierliche und prozesshafte Auseinandersetzung mit Privilegien, Diskriminierung und Machtkritik als Reflexionsschablone in der Angebotsgestaltung anzulegen - gleichermaßen bezogen auf Konzeption, Ausschreibung und Durchführung, Zielgruppe und Fachkräfte.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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