Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Jugend und Corona. Ein Blick der Mobile Jugendarbeit Tirol auf die Vertiefung bestehender Ungleichheiten in Zeiten der Pandemiebekämpfung. |
|---|---|
| Quelle | In: SIÖ : Fachzeitschrift für Soziale Arbeit in Österreich, (2021) 1, S. 17-20 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1019-7729 |
| Schlagwörter | Soziale Ungleichheit; Therapeut-Klient-Beziehung; Jugend; Jugend; Lebenswelt; Soziale Ungleichheit; Hausunterricht; Mobile Jugendarbeit; Hausunterricht; Räumliche Distanz; COVID-19; Mobile Jugendarbeit; Soziale Arbeit; Lebenswelt; COVID-19 |
| Abstract | Ein Jahr Pandemiebekämpfung macht es mehr als deutlich: bestehende Ungleichheiten nehmen zu bzw. verstärken sich. Einige Gruppen sind stärker von den Auswirkungen betroffen als andere, so auch Jugendliche und junge Erwachsene. Maßnahmen und Regelungen zur Pandemiebekämpfung führten dazu, dass Angebote der Sozialen Arbeit, wie jenes der Mobilen Jugendarbeit, für bestimmte Gruppen von Jugendlichen nur mehr schwer bis gar nicht erreichbar waren. Der sonst so niederschwellige und lebensweltnahe Zugang wurde durch Homeschooling und Ausgangsbeschränkungen beinahe verunmöglicht. Lange Zeit wurden junge Menschen mit ihren, dieser Lebensphase entsprechenden besonderen Bedürfnissen nicht wirklich in den öffentlichen Diskurs einbezogen bzw. wurden ihre altersspezifischen Bedürfnisse gar nicht wahrgenommen. |
| Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
| Update | 2022/2 |
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