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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHonneth, Axel
TitelHegel und Durkheim - Konturen einer geistigen Wahlverwandtschaft.
QuelleIn: WestEnd : neue Zeitschrift für Sozialforschung, 18 (2021) 1, S. 49-68Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-2177
SchlagwörterErziehung; Vergleich; Gemeinschaft; Gesellschaft; Soziales Leben; Soziale Norm; Moral; Gemeinwohl; Wirtschaft; Philosophie; Soziologie; Theorie; Kant, Immanuel
AbstractSo häufig der Name Kants im Werk von Emile Durkheim fällt, so selten derjenige Hegels; an den Fingern einer Hand lassen sich wohl die Stellen in seinen Schriften abzählen, an denen auf den deutschen Idealisten Bezug genommen wird. Es ist daher nicht weiter überraschend, dass über einen langen Zeitraum hinweg die Annahme vorherrschte, es sei die Philosophie Kants gewesen, der Durkheim eine Wendung ins Soziologische habe geben wollen; der innerste Impuls seines Schaffens sei es gewesen, so konnte man noch bis vor kurzem lesen, die zentralen Kategorien der Erkenntnis- und der Moraltheorie Kants ihres transzendentalen Charakters zu entkleiden und stattdessen als Produkte des kollektiven Geistes der in Gesellschaften zusammengeschlossenen Menschen verständlich zu machen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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