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Autor/inn/enSandmeier, Anita; Mandel, Debbie
TitelArbeitsengagement zur Messung von positiver beruflicher Beanspruchung im Lehrberuf - Eine berufsübergreifende Validierung.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 35 (2021) 4, S. 275-290Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000278
SchlagwörterFaktorenstruktur; Fragebogen; Testvalidität; Beruflicher Stress; Wohlbefinden; Lehrer; Motivation; Stress; Engagement; Beruf; Fluktuation; Arbeitnehmer; Lehrpersonal
AbstractDie Forschung zu Beanspruchung im Lehrberuf ist nach wie vor stark auf negative Auswirkungen wie Stress, Erschöpfung und Burnout fokussiert. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, müssen auch die positiven Aspekte von Beanspruchung analysiert werden. Dafür bietet sich ein Konstrukt an, das sich in der internationalen arbeits- und organisationspsychologischen Forschung in den vergangenen Jahren durchgesetzt und in verschiedenen Berufsfeldern und nationalen Kontexten bewährt hat: Arbeitsengagement, gemessen mit der Utrecht Work Engagement Scale (UWES). Der vorliegende Beitrag analysiert die deutschsprachige Version der 9-Item Version der UWES an einer Stichprobe von Lehrerinnen und Lehrern (N = 162) im Vergleich mit Personen aus intellektuell-forschenden Berufen (N = 195). Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktoranalysen zeigten, dass die UWES-9 über beide Berufsgruppen hinweg messinvariant ist. Die latente Mittelwertsanalyse ergab, dass die Lehrerinnen und Lehrer in Bezug auf das Arbeitsengagement besser abschneiden als die Fachkräfte der anderen Gruppe. Dabei hängt das Arbeitsengagement in beiden Gruppen wie erwartet positiv mit affektivem organisationalem Commitment und negativ mit der Kündigungsabsicht zusammen, was die Validität der deutschen Version des Tests belegt. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse wird am Schluss des Beitrags das Potenzial des Konstrukts für die Erforschung der positiven Beanspruchung im Lehrberuf diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/2
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