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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHupka-Brunner, Sandra; Meyer, Thomas
TitelEffekte von (bildungs-)institutionellen Rahmenbedingungen und familiären sowie individuellen Ressourcen im Jugendalter auf den weiteren schulischen und beruflichen Lebensverlauf.
Befunde aus der TREE-Studie.
Paralleltitel: How institutional opportunities and individual resources affect adolescents' educational and occupational trajectories. Findings from the Swiss TREE study.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 5, S. 703-720Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.3262/ZP2105703
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Bildungsbeteiligung; Soziale Ungleichheit; Bildungsbiografie; Soziale Herkunft; Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Längsschnittuntersuchung; Bildungssystem; Schule; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Soziale Herkunft; Bildungseinrichtung; Hochschulbildung; Wirkung; Bildungsbeteiligung; Schule; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Berufslaufbahn; Hochschulbildung; Wirkung; Mehrebenenanalyse; Bildungseinrichtung; Jugendlicher; Schweiz
AbstractNeben der von Helmut Fend ins Leben gerufenen LifE-Studie gehört die Schweizer TREE-Studie (Transitionen von der Erstausbildung ins Erwerbsleben) zu den wenigen Studien, die Ausbildungs- und Berufsverläufe über mehrere Dekaden hinweg dokumentieren. Die vorliegende Synopsis diverser TREE-Analysen legt dar, wie (bildungs)institutionelle Settings, sequentielle Pfadabhängigkeiten sowie personelle (v. a. kognitive) und familiäre Ressourcen sich langfristig auf die beobachteten Lebenswege auswirken. Deutlich wird, dass Jugendliche ihr Potential oft nur ungenügend zur Entfaltung bringen können, u. a. infolge der Stratifizierung des schweizerischen Bildungssystems, die oft einhergeht mit starken und sich kumulierenden Pfadabhängigkeiten. Zudem zeigt sich, in welchem Ausmaß und mit welchen Folgen Ausbildungs- und Erwerbsverläufe in der Schweiz 'gegendert' sind. (DIPF/Orig.).

Alongside the LifE study initiated by Helmut Fend, the Swiss TREE study (Transitions from Initial Education to Employment) is one of the few long-term panel studies collecting data on educational and occupational trajectories over several decades. This synopsis of various TREE analyses shows how (educational) institutional settings, sequential path dependencies as well as personal (especially cognitive) and family resources affect observed life trajectories in the long run. The results highlight that young people are often unable to realize their full potential, partly as a result of the stratification of the Swiss education system, which seems to foster strong and cumulative path dependencies. They also emphasise the extent and the consequences of the strong gendering of Switzerland's education and employment trajectories. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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