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Autor/inStrobel-Eisele, Gabriele
TitelWissenschaft, Lehrkunst und Technologie.
Bemerkungen zum pädagogischen Grundwissen.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 75 (2021) 5, S. 495-506Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterEmpirische Pädagogik; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Erziehungswissenschaft; Zwischenmenschliche Beziehung; Lernen; Pädagogik; Praxis; Bildungssystem; Wissenschaft; Bildungssystem; Computerunterstützter Unterricht; Didaktik; Lernmotivation; Zwischenmenschliche Beziehung; Kunst; Digitalisierung; Empirische Pädagogik; Evidenz; Lehren; Individualisierung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernmotivation; Didaktik; Individualisierung; Lehren; Computerunterstützter Unterricht; Digitalisierung; Kunst; Wissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Evidenz; Praxis; Technisches Verfahren; Herbart, Johann Friedrich
AbstractDie Kernthemen der Pädagogik beziehen sich auf die Fragen, was Erziehung, guter Unterricht, was eine gute Schule ist und natürlich auch darauf, mit welchen Maßnahmen, Mitteln oder Techniken wir erziehen, unterrichten und wie wir Schule gestalten. Dafür hat die pädagogische Disziplin ein umfangreiches, wissenschaftlich fundiertes Wissen entwickelt und es einem ständigen Reformprozess unterzogen. Erziehungsziele, Reformprogramme und Probleme werden unter der Perspektive der Frage betrachtet: Wie macht man das? Wie erreicht man die gewünschten Wirkungen? Mit diesen Fragen haben wir einen Sachverhalt vorliegen, für dessen Bearbeitung die Pädagogik Begriffe wie Wissenschaft, Lehrkunst und eben auch Technologie verwendet. Jeder der drei Begriffe stößt auf unterschiedliche Denktraditionen bei Pädagogen und damit auf weniger oder mehr Akzeptanz auf der disziplinären Ebene. Obwohl diese Thematik seit langem in immer wieder neuen Termini aufgenommen und reflektiert wird, beobachten wir eher eine Art engagierter,, Dauerreflexion" als das Bemühen um eine Standardisierung des Fachwissens darüber. Die folgenden Ausführungen haben das Ziel, an die Einheit der Differenz von Wissenschaft und Lehrkunst zu erinnern, wie sie von Johann Friedrich Herbart entwickelt wurde (1). Begriffliche Klärungen zum Technologieverständnis in der Erziehung schließen sich an. Dabei steht die evidenzbasierte, empirische Forschung mit ihrem unterschwellig mitgeführten kausalen Technologieverständnis im Fokus (2). Abschließend wird am Beispiel eines aktuellen Digitalisierungskonzepts für die Schule auf vergessene pädagogische Tatbestände aufmerksam gemacht (3). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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