The main source of the world's problems. Antifeministische Verschwörungstheorien über die Schule.

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Autor/in	Heil, Matthias
Titel	The main source of the world's problems. Antifeministische Verschwörungstheorien über die Schule.
Quelle	In: Politik unterrichten, 36 (2021) 1, S. 10-17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-2107
Schlagwörter	Gender; Feminismus; Digitale Medien; Antisemitismus; Deutschland; Diskriminierung; Lernort; Marxismus; Schule; Schulpädagogik; Auseinandersetzung; Verschwörung; Feminismus; Normativität; Schule; Schulpädagogik; Lernort; Soziale Software; Marxismus; Antidiskriminierung; Antisemitismus; Diskriminierung; Soziale Software; Auseinandersetzung; Normativität; Verschwörung; Gender; Deutschland
Abstract	Der Artikel gibt einen Überblick über schulbezogenes, antifeministisches Verschwörungsdenken. Es wird auf die Attraktivität der Schule für verschwörungstheoretisches Denken hingewiesen und der Zusammenhang zwischen Antifeminismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien aufgezeigt. Die Möglichkeiten zur Sichtbarmachung von Verschwörungstheorien in den modernen digitalen Medien, insbesondere in den sozialen Netzwerken werden dargestellt. Die verbreitete Verwendung antisemitischer Motive und der Kulturmarxismus-Theorie wird analysiert und einschlägigen Netzwerken zugeordnet. Es wird empfohlen, die Lehrpersonen zu stärken, damit sie Position für eine gender- und diskriminierungssensible Pädagogik beziehen können. Dies ist zugleich eine fachdidaktische Herausforderung im Sinne einer Auseinandersetzung zum Umgang mit Normativität in der Pädagogik.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/1

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